Wie in früheren Beiträgen bereits thematisiert, die Familie Rothschild verwendet traditionell Namen und Symbole ihrer Vorfahren für verschiedene Zwecke. Wir haben eine Liste von Vorfahren mit ihren jeweiligen Symbolen und Beinamen zusammengestellt:
Fogele Worms: Symbol: Rote Rose
Abraham Worms: Symbol: Storch
Weitere Geschwister/Verwandte: Symbole: „Zum Buchsbaum“, „Zum Hasen“, „Weißer Hirsch“
Elchanan Elkan Hane Han zur roten Rose Bacharach: Symbol: Rote Rose
In diesem Beitrag geht es um die Verbindung zwischen dem Symbol des „Bärs“ bzw. der Bär-Gruppe und Mikrowellenstrahlen im Kontext von Zivilisationskritik, Überwachung, Manipulation sowie deren Nutzung als Mittel zur Einschüchterung von Menschen, die gegen das System oder den Status quo sind.
Fakt ist auch: Die Bank Julius Bär ist eine führende Schweizer Privatbank mit Hauptsitz in Zürich und einer internationalen Präsenz in über 25 Ländern an rund 60 Standorten weltweit. Sie bietet maßgeschneiderte Vermögensverwaltungsdienste und ist in wichtigen Finanzzentren vertreten. In der Schweiz hat die Bank mehrere Niederlassungen, darunter in Zürich (Hauptsitz), Genf, Basel, Lausanne, Lugano, Luzern, Sion, St. Gallen, St. Moritz und Verbier. In Deutschland ist sie mit Niederlassungen in Frankfurt am Main, München, Stuttgart und Hannover vertreten. Weitere europäische Standorte befinden sich in London, Madrid, Mailand, Paris, Luxemburg, Lissabon und Monaco. Die Bank hat auch eine starke Präsenz in Asien mit Büros in Hongkong, Singapur, Shanghai und Tokio sowie in Dubai und Tel Aviv im Nahen Osten. In Nordamerika ist sie in New York vertreten, und in Lateinamerika ist Julius Bär in Mexiko-Stadt, São Paulo, Santiago de Chile und Buenos Aires tätig. Weitere Standorte befinden sich in Bangkok, Mumbai, Rio de Janeiro, Montevideo, Bogotá und Lima. Finanziell verwaltet die Bank ein Vermögen von etwa CHF 474 Milliarden und beschäftigt rund 6.600 Mitarbeitende weltweit. Die Bank bleibt auch in Brasilien präsent, nachdem sie 2025 ihr Inlandsgeschäft an die Banco BTG Pactual verkauft hat. Diese globale Präsenz ermöglicht es Julius Bär, ihren Kunden weltweit maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Wealth Management anzubieten.
Die Familie Rothschild – Zwei Ursprungslinien: Rote Rose, Bär
Die Familie Rothschild in ihrer heutigen Form geht auf zwei Linien zurück:
Die Linie Fogele Worms & Elchanan zur roten Rose Bacharach Diese Linie, die in Worms beginnt und über ihren Sohn Isaak Elchanan Bacharach weitergeführt wird, ist durch das Symbol der „Roten Rose“ gekennzeichnet.
Die Linie Rabbi Gumpel Chaim Katz „z. Bär“ Diese Linie führt über Moses Gumpel Katz und ist mit dem Namen Katz sowie den Symbolen „z. Bär“ und „zur Reuse“ verbunden. Rabbi Gumpel Chaim Katz, auch bekannt als „Efrajim b‘ Hajjim ha-Kohen“, gehörte selbst zu den „Roshei und Parnesei Hakehilla“. Der Titel HaKohen bezeichnet eine Person, die von Aaron abstammt und ausschließlich dem Stamm Levi zugehört. Ihre Siedlungsgebiete lagen, wie bereits erläutert, im Land Kanaan.
Diese beiden Linien – Katz/Bär/Reuse und Rote Rose/Roter Schild – vereinigten sich in späteren Generationen, was zur Annahme des Namens „Rothschild“ durch die väterliche Linie von Moses Kalman führte. Das bedeutet, dass es eine Eheschließung gab – nämlich zwischen Isaak Elchanan Bacharach (1528–1588) und Esther Katz zur Leiter / Rothschild.
Moses Kalman Rothschild (ca. 1663–1735)
Ausgehend von der symbolischen Bedeutung der Zahl 666 – bekannt als die „Zahl des Tieres“ – sowie verwandten Zahlen wie 36 oder 63, bei denen die Ziffer 6 mehrfach vorkommt, entwickelte sich ein Zahlensystem, das auch mit der Familie Rothschild in Verbindung gebracht wird.
Das C5
Im Zuge unserer Untersuchung des Symbols C5 ergaben sich folgende Verbindungen: Das Monogramm C5, identifiziert als Zeichen von König Christian V. von Dänemark, steht im Zentrum einer historischen Symbolanalyse. Dieses Emblem, gekrönt im Elefanten-Orden Dänemarks, führte im Rahmen unserer Untersuchungen zu einer ungewöhnlichen zeitlichen Parallele: Der dänische König (geb. 1646, gest. 1699) und der Frankfurter Geldwechsler Moses Kalman Rothschild (ca. 1663–1735) lebten etwa 36 Jahre gleichzeitig. Diese Zeitspanne – wie auch die Zahlen 35, 53, und 63 – tauchten wiederholt in unseren Recherchen auf und scheinen über bloße Zufälle hinauszugehen.
Christian V. starb mit 53 Jahren nach einem Jagdunfall. Moses Kalman Rothschild, zur selben Zeit in der Frankfurter Judengasse als Geldwechsler tätig, gilt als Stammvater der später weltweit einflussreichen Bankiersfamilie Rothschild.
Moses Kalman Rothschild (ca. 1663–1735) Beruf: Geldwechsler und Händler Wohnort: Frankfurt am Main, Judengasse (u. a. im „Hinterhaus zur Pfanne“)
Christian V. = Drachenwappen in königlicher Insignie.
Moses Kalman Rothschild = familiäre Ursprünge (Fogele Worms) in Worms.
Diese dreifache Drachenverbindung – zwischen Wappen, Orden und Herkunftsort – lässt sich als symbolische Schnittstelle deuten, Christian V., Worms, Raschi, Fogele und Rothschilds.
Schloss Rosenborg Schloss Rosenborg (dänisch: Rosenborg Slot) befindet sich am Rande des königlichen Gartens Kongens Have in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Auffällig ist, dass der Name des Schlosses das Wort „Rose“ enthält – eine symbolisch wie genealogisch bedeutende Verbindung im Kontext unserer Untersuchungen, die auch bei Fogel zur roten Rose.
NOVUS ORDO SECLORUM – 1935
Im Jahr 1935 wurden die lateinischen Inschriften „ANNUIT COEPTIS“ und „NOVUS ORDO SECLORUM“ erstmals auf der Rückseite des Ein-Dollar-Scheins abgebildet. Obwohl das große Siegel der Vereinigten Staaten mit diesen Mottos bereits seit dem späten 18. Jahrhundert existierte, erschien es erst 1935 im Rahmen einer Neugestaltung unter Präsident Franklin D. Roosevelt auf dem Geldschein. Die Series 1935 war die erste mit dem heute bekannten Design (Pyramide, Adler). Ab der Series 1963 wurde der 1-Dollar-Schein zur Federal Reserve Note mit grünem Siegel.
Einfluss der Familie Rothschild
Die Rothschild-Familie wird häufig im Zusammenhang mit Finanzmacht, politischer Einflussnahme und weltgeschichtlichen Ereignissen erwähnt – besonders in Bezug auf Kriege und Finanzkrisen. Weniger beachtet werden mögliche Zusammenhänge mit Morden und Massenmorden.
Historisch relevante Ereignisse des Jahres 1953
Entdeckung der DNA-Doppelhelix
Tod von Stalin
Volksaufstand in der DDR
Krönung von Elisabeth II.
Erstbesteigung des Mount Everest (Hillary/Norgay)
CIA-/MI6-geführter Staatsstreich im Iran
Erste „Playboy“-Ausgabe mit offener Darstellung nackter Frauen. „Hasen“
Diese spezifischen Zahlen – 53, 63, 35, 36 – sind keine zufällige Ansammlung, sondern basieren auf historischen Fakten.
**) Die Linie über Fogele Worms und das Haus Zur roten Rose: Diese Linie beginnt mit Rabbi Meir aus Worms. Seine Tochter Fogele Worms (ca. 1500–1550) heiratete Elchanan Elkan Hane Han zur roten Rose Bacharach. Diese Ehe brachte das Symbol der Roten Rose in die Familie ein. Ihr Sohn Isaak Elchanan Bacharach (1528–1588) heiratet Esther Katz Zur Leiter, womit sich die Linien Bacharach und Katz erstmals verbinden. Parallel dazu reicht die zweite Linie zurück auf Rabbi Gumpel Chaim Katz, z. Bär (ca. 1487–1560), einen Kohen und Gemeindevorsteher in Frankfurt. Seine Nachfahren führten Hausnamen wie „zum Bären„, zur Reuse und später zum Rothen Schild. Sein Urenkel Moses Isaak Leiter Katz verband sich mit der Bacharach-Linie durch die Ehe seines Sohnes Hirsch (Hertz) Naftali Rothschild mit Schönche Bat Kalman Katz. Mit dieser Verbindung beginnt die Nutzung des Hausnamens Rothschild als Familienname. Diese beiden Linien verschmelzen über mehrere Generationen, insbesondere durch: Kalman Rothschild (ca. 1620–1707) & Guttle bat Josef Hochst Moses Kalman Rothschild (ca. 1663–1735) & Schönche Buchsbaum Amschel Moses Rothschild (ca. 1710–1755) & Schönche Lechnich und schließlich Mayer Amschel Rothschild (1744–1812).
اگر یک حکومت واقعاً بخواهد به سلاح هستهای برسد، تحریم، مذاکره یا حتی تهدید نظامی، فقط بازدارندههای موقتی هستند. آن حکومت هر طور که باشد راه خود را پیدا میکند
غرب و جمهوری اسلامی: نوکران یک بازی
اینکه فقط به دنبال جلوگیری از غنیسازی داخلی ایران باشند، در حالی که راههای دیگری برای دستیابی به سلاح هستهای (مثل خرید، قاچاق یا کمک از متحدین مخفی) وجود دارد، یک نگاه سادهانگارانه و حتی گمراهکننده به موضوع است
لبخند بیرونی – سرکوب درونی
1/ جمشید شارمهد، فعال سیاسی ایرانی-آلمانی و رهبر گروه «تندر»، که در سال ۲۰۲۰ توسط نیروهای امنیتی جمهوری اسلامی از دبی ربوده و به ایران منتقل شده بود، چند روز پیش پس از تلاشهای بیوقفه دخترش، غزاله، و خانوادهاش، جسدش به آلمان بازگردانده شد. بر اساس گفتوگوهای منتشرشده از سوی دخترش، جمهوری اسلامی پیش از تحویل پیکر، اعضای بدن او مانند زبان، حنجره، تیروئید و قلب را مثله کرده بود — روایتی تکاندهنده که نشان از خشونت عریان و غیرانسانی حاکم بر سیستم قضائی و امنیتی ایران دارد
با کی دارند مذاکره میکنند؟ با همدستانشان؟
2/ در آبان سال ۱۳۹۸، اعتراضات مردمی و ضد حکومتی در بیشتر نقاط ایران آغاز شد و در عرض ۳ روز، حدود ۵۰۰۰ نفر کشته شدند و هیچکس صحبتی نکرد. هیچ واکنش جدی در قبال این جنایت وحشیانه انجام نشد. ما از کجا متوجه شدیم که حدود ۵۰۰۰ نفر کشته شدهاند؟ خانوادههای کشتهشدگان با بررسی آمار فوتها یک ماه قبل و یک ماه بعد از آبان، آمار دقیقی به دست آوردند که نشان میدهد بیش از چهار هزار کشته اضافی فقط در آبان ماه ثبت شده است
3/ تجاوز و تجاوزهای گروهی به زندانیان: خانم یلدا دهقانی در ویدیوهای خود جزئیاتی را شرح میدهد که نشان میدهد در دوران زندان، به طور مکرر به بیرون از زندان منتقل میشده و در خانههای برخی از مسئولین تحت تجاوز گروهی قرار میگرفته است
با کی مذاکره میکنند؟ با شیطانپرستان؟با چنین حکومتی، مذاکرات به چه مفهومی است؟
بعضیها ممکن است بگویند که «غرب احمق است» که هنوز به جمهوری اسلامی اعتماد میکند، ولی درست این است که بگوییم غرب هم مثل جمهوری اسلامی نوکر است و دستور از بالا را اجرا میکند. مسخره اینجاست که همه برای یک رأیس کار میکنند
مذاکره فقط یک فریب است؛ یک فرآیند نمایشی برای حفظ سیستم شیطانپرستی که سیستم در این بازی در واقع خدمتگزار منافع خود، یعنی آدم خواری و جنایت مداوم است
آنه فرانک: چرا مردم اینقدر دیوانهاند؟
جمله «چرا مردم اینقدر دیوانهاند؟» از دفتر خاطرات آنه فرانک برگرفته شده و بیانگر نگرانی عمیق او در مورد رفتار انسانهاست، بهویژه در شرایط وحشتناک و بیرحمانهای که او در دوران هولوکاست تجربه کرد. آنه فرانک دختر یهودی آلمانی بود که در دوران جنگ جهانی دوم و هولوکاست در پناهگاه مخفی در آمستردام زندگی میکرد. او در ۱۲ ژوئن ۱۹۲۹ در فرانکفورت آلمان به دنیا آمد. زمانی که نازیها قدرت را در آلمان به دست گرفتند، خانوادهاش به هلند پناه بردند، اما پس از اشغال هلند توسط نازیها، آنه و خانوادهاش مجبور به مخفی شدن در پشت یک انبار در آمستردام شدند. آنه در طول این مدت دفتر خاطراتی نوشت که در آن افکار، احساسات و تجربیاتش را ثبت کرد.
«آنه بارها از خود میپرسید که چرا انسانها چنین دیوانهاند و در چنین دنیای خشنی قادر به ایجاد اینهمه رنج و درد هستند. سوال او همچنان باقی است و به ما پیام میدهد که توانایی انسانها را در ایجاد خشونت و ظلم مورد پرسش قرار دهیم. دومین جمله او: «چقدر فوقالعاده بود که هیچکس نیازی نداشت لحظهای صبر کند تا شروع به بهبود دنیا کند»، بازتابدهنده امید و خوشبینی و آرزوی آنه است که هر فرد فوراً و بدون تأخیر برای بهتر کردن جهان اقدام کند. او با وجود شرایط سختی که در آن زندگی میکرد، به قدرت فردی برای ایجاد تغییر معتقد بود و ما نیز باید به آن معتقد و متعهد باشیم، اما با تعهدی عملی و بسیار بالا. هر دو نقل قول نشاندهنده درک عمیق آنه از طبیعت انسان و اراده او برای انجام کارهای خوب هستند. او از ما میخواهد که در برابر تاریکی که ما را احاطه کرده، بیعمل نباشیم و فوراً اقدام کنیم تا دنیا را به مکانی بهتر تبدیل کنیم
Verhandlungen mit der islamischen Republik: Was bedeutet das?
Wenn ein Regime wirklich Atomwaffen entwickeln möchte, sind Sanktionen, Verhandlungen oder sogar militärische Bedrohungen nur vorübergehende Abschreckungsmaßnahmen. Ein solches Regime findet auf jeden Fall seinen eigenen Weg.
Der Westen und die islamische Republik: Diener des gleichen Spiels
Es ist eine naive und sogar irreführende Sichtweise zu glauben, dass es nur darum geht, die iranische Urananreicherung zu verhindern, während es andere Wege gibt, Atomwaffen zu erlangen (wie Käufe, Schmuggel oder Hilfe von geheimen Verbündeten).
„Äußeres Lächeln, innere Zerstörung“
1- Jamshid Shahrmahd: Jamshid Shahrmahd, ein iranisch-deutscher Aktivist, der 2020 von den Sicherheitskräften der islamischen Republik aus Dubai entführt und nach Iran gebracht wurde, wurde vor einigen Tagen (ca. 8 Tagen) nach den unermüdlichen Bemühungen seiner Tochter Ghazaleh und seiner Familie tot nach Deutschland überführt. Laut veröffentlichten Gesprächen seiner Tochter hatte die islamische Republik vor der Übergabe seiner Leiche seine Körperteile wie Zunge, Kehlkopf, Schilddrüse und Herz verstümmelt – was die rohe und unmenschliche Gewalt im iranischen Justiz- und Sicherheitssystem zeigt.
2- Die Proteste im November 2019: Im November 2019 begannen landesweite Anti-Regierungs-Proteste in Iran, bei denen innerhalb von drei Tagen etwa 5000 Menschen getötet wurden. Niemand sprach darüber. Es gab keine ernsthafte Reaktion auf dieses barbarische Verbrechen. Wie wissen wir, dass etwa 5000 Menschen getötet wurden? Durch die Analyse der Sterbeurkunden einen Monat vor und einen Monat nach dem November 2019, durch die Organisation der Standesämter, haben die Familien der Opfer eine genaue Zahl ermittelt, die zeigt, dass im November über 4000 zusätzliche Todesfälle registriert wurden.
3- Gruppen Vergewaltigungen von Gefangenen: Frau Yalda Dehghani beschreibt in ihren Videos Details, die zeigen, dass sie während ihrer Haft regelmäßig aus dem Gefängnis in die Häuser einiger Verantwortlicher gebracht wurde, wo sie Opfer von Gruppenvergewaltigungen wurde. „Das sind nur drei Beispiele für die Grausamkeiten, die sie jederzeit mit jedem anstellen würden.“
Mit wem verhandeln sie? Mit einem solchen Regime, was bedeutet dann Verhandlung?
„Manche mögen sagen, dass ‚der Westen dumm ist‘, weil er der Islamischen Republik immer noch vertraut. Das ist eine naive Annahme. Richtig ist, dass der Westen, wie die Islamische Republik, ein Diener ist, der Befehle von oben ausführt. Die Ironie besteht darin, dass alle für denselben Herrscher arbeiten.“
Verhandlungen sind nur eine Täuschung, ein Schauspielprozess, um das satanische System zu erhalten, das in diesem Spiel tatsächlich ein Diener seiner eigenen Interessen, nämlich Kannibalismus und fortgesetzte Verbrechen ist.
„Why are people so crazy?“ Dieser Satz stammt aus Anne Franks Tagebuch, in dem sie ihre Gedanken über die verrückte und grausame Welt („Warum sind die Menschen so verrückt?“), die sie um sich herum erlebte, ausdrückte. Anne fragte sich immer wieder, warum Menschen in solchen extremen und unmenschlichen Bedingungen handelten. „Warum sind die Menschen so verrückt?“ „Wie wunderbar es ist, dass niemand einen Augenblick lang warten muss, bevor er mit der Verbesserung der Welt beginnen kann.“
„Anne hatte einen tiefen Wunsch: Keiner von uns darf warten! Wir müssen handeln – nicht auf etwas warten, sondern sofort handeln!“
„Im November 2019 begannen im Iran Anti-Regierungsproteste, bei denen innerhalb von drei Tagen etwa 5000 Menschen getötet wurden. Niemand wusste genau, wie viele Opfer es gab, doch durch die Analyse der Sterbeurkunden vor und nach November konnten Familien der Opfer die Zahl der Toten aufdecken. Selbst in einer von Geheimhaltung geprägten und korrupten Politik gibt es immer Wege, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Methoden wie die vergleichende Analyse, die in verschiedenen Forschungsbereichen verwendet wird, ermöglichen es, Daten und Beweise zu vergleichen und neue Zusammenhänge zu erkennen. Eine solche Untersuchung wird hier vorgestellt.“
„Die Vereinigung der Deutschen Adelsverbände (VdDA) ist eine Organisation, die sich mit den Interessen des Adels befasst. An der Spitze dieser gesamtdeutschen Adelsvereinigung steht ein Vertreter der Familie Schönburg-Hartenstein, die historisch Untertanen der Wettiner waren und aus der gleichen Region stammen.“ „Dieser Beitrag ist wichtig, um tiefere Zusammenhänge besser zu Orten und Kontexten zu verstehen.“
Stadt Worms und der Schmalkaldische Krieg Wettiner
Die Wettiner waren mächtige Fürsten, die umfangreiche Gebiete beherrschten, die zunehmend unter dem Namen Sachsen zusammengefasst wurden. Die wichtigste Aufteilung des Hauses Wettin war die Leipziger Teilung im Jahr 1485. Dabei wurden die Gebiete geteilt und es entstanden die Albertinische Linie (hauptsächlich Markgrafschaft Meißen und Gebiete im heutigen Sachsen) und die Ernestinische Linie (hauptsächlich Gebiete im heutigen Thüringen). Der Begründer der Ernestinischen Linie war Ernst, der Begründer der Albertinischen Linie war Albrecht der Beherzte.
Ab etwa 1517, mit dem Aufkommen der Reformation durch Martin Luther entwickelten sich religiöse Unterschiede zwischen den beiden bereits existierenden Linien. Die Ernestiner (zu denen Kurfürst Friedrich der Weise bzw. Friedrich III gehörte) waren Luthers Schutzherren und unterstützten oder duldeten die Reformation in ihren Gebieten. Die Albertiner standen der Reformation zunächst ablehnend gegenüber.
Der Reichstag zu Worms 1521 war ein Wendepunkt in der Reformation. Martin Luther verteidigte seine Lehren und weigerte sich, sie zu widerrufen. Daraufhin erklärte der Kaiser Luther für vogelfrei und verbot seine Schriften, was den Bruch zwischen Luther, der katholischen Kirche und dem Kaiser markierte.
Wie wir bereits wissen, stammte die Familie Rothschild aus Worms und zog später nach Frankfurt. Fogel zur roten Rose, die Ur-Ur-Ur-Großmutter der Rothschilds, bewohnte das Haus „Rote Rose“. Ihr Bruder Abraham Worms war bekannt für das Symbol „Storch“. Isaac Elchanan Bacharach, ihr Sohn, war der Namensgeber des „roten Schilds“ und ein Vorfahre der Rothschild-Familie. Auch er hatte den Hahn als Symbol. Die Zeiträume des Schmalkaldischen Krieges (1546/47) und der Lebenszeit von Rothschilds Urlinie (ca. 1500) sowie Isaac Elchanan Bacharach (1528–1588) mit Hahn und rotem Schild liegen im 16. Jahrhundert und überschneiden sich.“
Nach dem Reichstag zu Worms 1521 wurde der Schmalkaldische Krieg (1546/47) beschlossen, in dem die Albertiner siegten. Dadurch ging die Kurwürde und Macht auf die Albertinische Linie über, während sich die Ernestiner in viele kleine Herzogtümer in Thüringen aufteilten. Die Albertiner wurden zur führenden Linie und regierten das Kurfürstentum Sachsen, das später zum Königreich Sachsen wurde. Diese Linien spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte des sächsischen Adels und prägten die politische Landschaft in dieser Region.
Sachsen-Weimar (später Sachsen-Weimar-Eisenach)
Sachsen-Gotha (später Sachsen-Gotha-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha)
Sachsen-Coburg
Sachsen-Meiningen
Sachsen-Altenburg
Die Ernestinische Linie der Wettiner erlitt im Schmalkaldischen Krieg eine Niederlage, verlor die Kurwürde, und ihre Gebiete zersplitterten in viele kleine Herzogtümer in Thüringen. In den Wappen dieser Ernestinischen Linien fanden sich fortan oft Symbole wie der Hahn und die rote Rose – die gleichen Ur-Symbole der Rothschilds. Und danach gewann die Linie wieder an Einfluss. Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 gewährte den Protestanten Religionsfreiheit, festigte den Protestantismus und beendete den religiösen Konflikt, was die katholische Dominanz beendete.
Das Wappenschild mit dem Drachen auf dem Grabmal Friedrichs des Weisen/Wettiners stammt von der Familie Visconti aus Mailand. Es befindet sich dort, da es eine Ahnenlinie seiner Familie darstellt, die sich über Heiraten nach Österreich und anschließend nach Sachsen erstreckte.
Zurückverfolgt stammt Friedrich III. „der Weise“ von Sachsen über seinen Großvater Friedrich II. von Sachsen und dessen Frau Margarete von Österreich vom Haus Habsburg ab. Margarete von Österreich stammt wiederum über Ernst „der Eiserne“ von Österreich und dessen Mutter Viridis Visconti von Bernabò Visconti ab. Diese Namen bilden die direkten Glieder, die das Visconti-Wappen mit Friedrich dem Weisen verknüpfen.
Saal – Meissen – Wettiner – Schönburger
Die Wettiner waren mächtige Fürsten, die umfangreiche Gebiete beherrschten, die zunehmend unter dem Namen Sachsen zusammengefasst wurden (inklusive der Markgrafschaft Meißen und des Kurfürstentums Sachsen). Als Landesherren kontrollierten die Wettiner die staatlichen Institutionen in ihren Territorien, wie Verwaltung, Gerichtsbarkeit und Militär, und übten dort ihre Herrschaft aus. Adelsfamilien, die in den wettinischen Gebieten ansässig waren – einschließlich der Schönburger nach der Mediatisierung – unterstanden den Gesetzen und Institutionen des wettinischen Staates. Die Wettiner hatten demnach Einfluss auf diese Adelsfamilien innerhalb ihres Herrschaftsgebiets.
Adelsverbände (VdDA) – Eine weitere bedeutende Adelsvereinigung in Deutschland, mit Dr. Alfred Prinz von Schönburg-Hartenstein als Vertreter.
Schlussfolgerung:
Die Stadt Worms, als Ort des Reichstags von 1521, war ein zentraler Schauplatz der Reformationsgeschichte. In derselben Stadt hatte die Rothschild-Urlinie mit Fogel zur roten Rose ihren Ursprung. Die familiären Symbole „Hahn“ und „rote Rose“ finden sich später auch in den Wappen der ernestinischen Wettiner, die nach ihrer Niederlage im Schmalkaldischen Krieg (1546/47) ihre Kurwürde verloren und deren Macht in kleine Herzogtümer in Thüringen zersplitterte.
Gleichzeitig zeigt sich eine historische Verbindung zwischen dem Wappen Friedrichs des Weisen (Ernestiner) und der Familie Visconti aus Mailand – ein Beleg für weitreichende dynastische Verflechtungen innerhalb des europäischen Hochadels. Diese Verbindungen setzen sich bis in die heutige Zeit fort, etwa durch den Adelsverband (VdDA) mit Vertretern wie Dr. Alfred Prinz von Schönburg-Hartenstein, der einer ehemals wettinischen Standesherrenfamilie entstammt.
Auffällig ist, dass sich bestimmte ursprüngliche Namen und Symbole – wie etwa der Drache, der Hahn, die rote Rose oder auch spezifische Zahlen – insbesondere bei dynastischen Verbindungen wiederholt in historischen Kontexten zeigen. Diese Zeichen erscheinen nicht nur in Familienwappen, sondern auch im Umfeld bedeutender historischer Ereignisse bis in die Gegenwart. Die symbolische Kontinuität über Jahrhunderte hinweg deutet auf tieferliegende strukturelle oder kulturelle Zusammenhänge hin, die über rein genealogische Linien hinausgehen und auf konstante Netzwerke von Einfluss, Identität und Macht verweisen.
Verbindung von den Visconti bis Sophie von der Pfalz:
* Es beginnt mit den Visconti Herzögen von Mailand. Eine Visconti-Prinzessin heiratete in die französische Königsfamilie (Linie Orléans).
* Diese Linie führte zu König Ludwig XII. von Frankreich.
* Seine Tochter, Claude von Frankreich, heiratete den nächsten französischen König.
* Claudes Tochter, Maria von Guise, heiratete den König von Schottland.
* Ihre Tochter wurde Maria Stuart, Königin von Schottland.
* Marias Stuarts Sohn wurde Jakob I./VI., König von Schottland und England.
* Jakobs I. Tochter war Elizabeth Stuart.
* Und Elizabeth Stuarts Tochter war Sophie von der Pfalz. Sophie von der Pfalz Geburt: 14. Oktober 1630 Geburtsort: Den Haag, Niederlande. Sophie von der Pfalz (*1630, †1714) ist eine direkte Nachfahrin der Visconti von Mailand über eine ununterbrochene genealogische Linie.
Sophie von der Pfalz (* 1630; † 1714) heiratete Ernst August von Braunschweig-Lüneburg und wurde Kurfürstin von Hannover – bekommt mehrere Kinder.
* Ihr Sohn (der Sohn von Sophie von der Pfalz), Georg Ludwig, wurde König von Großbritannien und Irland (oft vereinfacht als „in England“ bezeichnet).
* Ihre Tochter, Sophie Charlotte, wurde durch Heirat Königin in Preußen (einem wichtigen Staat in dem Gebiet, das heute Deutschland ist).
Neben Georg Ludwig (König Georg I. von Großbritannien) und Sophie Charlotte (Königin in Preußen) hatten Sophie von der Pfalz und Ernst August von Braunschweig-Lüneburg noch weitere Kinder:
* Maximilian Wilhelm (* 1666; † 1726): Auch er wurde Soldat im kaiserlichen Dienst und erreichte den Rang eines Feldmarschalls. Er widersetzte sich anfangs der Primogeniturregelung in Hannover, die ihn von der Erbfolge ausschloss. Er konvertierte 1692 zum Katholizismus, was ihn ohnehin von der britischen Thronfolge ausschloss. Er heiratete nie legitim, hatte aber eine uneheliche Tochter. Er starb in Wien. Maximilian Wilhelm hatte eine uneheliche Tochter namens Maria Euphrosyne von Löwenfels (auch Maria oder Marie Guelph genannt). Ihre Geburts- und Todesdaten sind in den üblichen genealogischen Quellen unbekannt. Informationen über ihre Mutter sind begrenzt. Sie heiratete Georg Albrecht von Knebel (oder Knebelsberg), dessen Daten ebenfalls weitgehend unbekannt sind, aber der im Militärdienst stand.
* Ernst August (* 1674; † 1728): Er wurde protestantischer Geistlicher und hatte von 1716 bis zu seinem Tod das Amt des Fürstbischofs von Osnabrück inne. Er erhielt auch britische Adelstitel (Duke of York and Albany). Die Titel „Duke of York and Albany“ waren britische Adelstitel (Peerages), die dem Sohn von Sophie von der Pfalz, von seinem älteren Bruder König Georg I. von Großbritannien verliehen wurden. Der Titel „Duke of York“ ist traditionell ein sehr hoher Titel in der englischen (später britischen) Peerage, der oft an einen jüngeren Sohn des Monarchen oder einen nahen männlichen Verwandten verliehen wurde. Da von Georg I. sein Sohn, Georg II., war bereits Prince of Wales war es üblich, einem Bruder solch einen Titel zu geben. Der Titel ‚Duke of Albany‘ war ein schottischer Titel, der oft zusammen mit dem englischen Titel York verliehen wurde, um die Einheit der Kronen zu symbolisieren.“Die „Einheit der Kronen“, die hier gemeint ist, bezieht sich auf die Vereinigung der englischen und der schottischen Krone unter einem gemeinsamen Monarchen.
Königin Beatrix der Niederlande und Beatrix von York
Prinzessin Beatrix von York (geb. 8. August 1988) und die ehemalige Königin Beatrix der Niederlande (geb. 1938) sind miteinander verwandt, wie viele Mitglieder europäischer Königshäuser durch gemeinsame Vorfahren es sind. Eine der gemeinsamen Vorfahren, über die sich ihre Linien verbinden, ist König Georg I. von Großbritannien (* 1660, † 1727), der Sohn von Sophie von der Pfalz.
Die Verbindung verläuft wie folgt: Linie zu Königin Beatrix der Niederlande
* König Georg I. von Großbritannien \ König Georg II. von Großbritannien \ Anne, Princess Royal (verheiratet mit Wilhelm IV. von Oranien) \ Wilhelm V. von Oranien \ Wilhelm I. der Niederlande \ Wilhelm II. der Niederlande \ Wilhelm III. der Niederlande \ Wilhelmina der Niederlande \ Juliana der Niederlande \ Beatrix der Niederlande
Linie zu Prinzessin Beatrix von York:
* König Georg I. von Großbritannien \ König Georg II. von Großbritannien \ König Georg III. von Großbritannien \ Edward Augustus, Duke of Kent \ Königin Victoria \ König Edward VII. \ König Georg V. \ König Georg VI. \ Königin Elisabeth II. \ Prinz Andrew, Duke of York \ Prinzessin Beatrix von York
Beide Beatrixes sind also Nachfahrinnen von König Georg I. von Großbritannien und damit auch von seiner Mutter, Sophie von der Pfalz. Dies macht sie zu entfernten Cousinen.
holand
Königin Beatrix‘ Vater war Prinz Bernhard zur Lippe-Biesterfeld. Das Haus Lippe regierte das Fürstentum Lippe, dessen Hauptstadt Detmold war.
Das Hermannsdenkmal ist bei Detmold im Teutoburger Wald. Es ehrt Arminius, den Sieger der Varusschlacht über die Römer im Jahr 9 n. Chr. Baubeginn war die Grundsteinlegung im Jahr 1838.
Hier sieht man schon die Wiederholung der Zahl 3×8 oder 888 bzw. C8: Prinzessin Beatrix von York → Geburtsdatum: 8. August 1988 → 08.08.88 = 888
Königin Beatrix der Niederlande → Geburtsjahr: 1938 → endet auf 38 → enthält die 8
Grundsteinlegung des Hermannsdenkmals bei Detmold → Jahr: 1838 → endet ebenfalls auf 38 → enthält wieder die 8
1763 in Hermannstadt – die Zahl 63
Das Wappen, das Sie sehen, gehört der Familie Gyulai. Die Inschrift „GR. GYULAI“ steht für „Graf Gyulai“.
Elementen im Wappen: 1- Schlangenmensch/Schlangenfrau (mythologische Wurzeln). Die Figur hält einen Stab mit einer Schlange in der rechten Hand, die linke ist angelehnt an die Hüfte. 2- „Ouroboros“ bedeutet also wörtlich „Schwanzverzehrer“ oder „die, die den Schwanz frisst“. 3- Figur mit Flügeln: Geflügelte Figuren können allegorisch Vögel darstellen. 4: 2 Löwen: Löwen stehen in der Symbolik sehr häufig für Monarchie und königliche Macht. 5. Wichtig ist die Darstellung von insgesamt drei Schlangen als mögliches Symbol für die Ideologie des Satanismus sowie das zentrale Zeichen „C.V.I.“, das für C6 bzw. 666 steht.
Familie Gyulai 1763 aus Hermannstadt
Das Wappen gehört der Familie Gyulai. Ignaz Gyulay Graf von Maros-Németh wurde am 11. September 1763 in Hermannstadt geboren und starb am 2. November 1831. Hermannstadt ist der deutsche Name für die Stadt, die heute in Rumänien als Sibiu bekannt ist. Sie liegt in Siebenbürgen. Ignaz Gyulay Graf von Maros-Németh und Nádaskagnaz diente im Ersten Koalitionskrieg unter dem Kommando von General Graf von Wurmser. Da Gyulay in Hermannstadt geboren wurde, besteht eine Verbindung zwischen Wurmser und einer Person, die aus Hermannstadt stammte und dort einen Teil ihres Lebens verbrachte.
Carl Heinrich Johann Wilhelm Graf von Schlitz, genannt von Görtz, stammte aus Hessen – derselben Region, aus der auch die Familie Rothschild stammt. Er heiratete Henriette Gräfin von Wurmser, die Tochter des Feldmarschalls Dagobert Sigmund Graf von Wurmser. Die unterschiedlichen Schreibweisen wie „Worm“, „Wurm“, „Wormb“ oder „Wurmb“ lassen sich am Beispiel der Familie von Wurmb gut erklären. Sie entstanden durch regionale Aussprachen, fehlende Rechtschreibnormen, unterschiedliche Kanzleisprachen und stilistische Vorlieben im Adel – daher auch die verschiedenen Varianten desselben Namens.
Wie bereits erklärt, war Rabbi Meir „aus Worms“ der Vater von Fogel zur roten Rose, der Ur-Ur-Ur-Großmutter der Rothschilds. Seine Herkunftsbezeichnung „aus Worms“ weist auf seine Wurzeln in der Stadt Worms hin. Fogel wurde dort geboren, bevor sie nach Frankfurt am Main zog. Genealogische und historische Quellen bestätigen diese familiäre Beziehung und die zentrale Bedeutung von Worms für die frühen Rothschild-Vorfahren. Fogel zur roten Rose, geboren um 1500–1550 in Worms, zog später nach Frankfurt, da ihr Ehemann, Elchanan zur roten Rose, aus Frankfurt stammte. Er wurde dort um 1496 geboren und verstarb am 25. August 1550 in Frankfurt – was durch genealogische Aufzeichnungen belegt ist. Sein Vater war Uri Feibesch (Fajsch) zu Bacharach. Die Heirat führte zu Fogels Umzug nach Frankfurt, wo im Jahr 1528 ihr Sohn Isaac Elchanan Bacharach geboren wurde. Frankfurt wurde fortan zum Lebensmittelpunkt der Familie. Dieser Sohn entwickelte sich zur Schlüsselfigur in der Familiengeschichte, verbunden mit dem Symbol des Hauses zum roten Schild – einem Frankfurter Hauszeichen, das zum Namensgeber der Familie Rothschild wurde. Auch Abraham Worms und weitere Verwandte mit Beinamen wie „zum Buchsbaum“, „weißer Hirsch“ oder „zum Hasen“ sind überliefert. Diese Beinamen und Haussymbole dienten der Identifikation einzelner Familienzweige in der jüdischen Gemeinde Frankfurts.
die Statue von Kurfürst Friedrich dem Weisen
Die Person – Friedrich der Weise wurde am 17. Januar 1463 in Meißen geboren.
– Die Statue stellt Kurfürst Friedrich III. von Sachsen dar, bekannt als Friedrich der Weise (1463-1525). Er war ein Herrscher aus dem Geschlecht der Wettiner und spielte eine entscheidende Rolle in der frühen Reformationszeit, insbesondere durch seinen Schutz von Martin Luther. Auf der Rüstung der Statue ist die stilisierte heraldische Rose zu sehen.
Die Handhaltung: Die gefalteten Hände der Statue stellen eine traditionelle Gebetshaltung dar, die heute auch als geheimes rituelles Zeichen für eine vorgetäuschte, sogenannte falsche Opposition verwendet wird – der Zweck besteht darin, eine Scheinopposition aufrechtzuerhalten, um den Eindruck zu erwecken, dass Kräfte angeblich gegen das System und für das Gute eintreten, in Wahrheit jedoch selbst ein fester Bestandteil desselben satanisch geprägten Systems sind. Eine echte Opposition bekämpfen sie auf brutalste Weise.
Die Dynastien (Visconti, Wittelsbach, Wettiner, Hannover, Stuart, Oranien-Nassau, Windsor): Diese Fürsten- und Königshäuser sind über Jahrhunderte hinweg durch eine sehr intensive Heiratspolitik miteinander verwandt. Ehen wurden geschlossen, um Allianzen zu festigen, Territorien zu sichern oder den Status zu erhöhen. Dadurch entstanden komplexe genealogische Netze, die sich über ganz Europa spannten. Die von Ihnen genannten Länder (Italien, Frankreich, Deutschland, Niederlande, England, Schottland, Skandinavien – durch Verbindungen zu dänischen, schwedischen oder norwegischen Königshäusern, die ebenfalls mit den anderen Dynastien verheiratet waren) sind Hauptschauplätze dieser dynastischen Verflechtungen. Fast alle europäischen Königshäuser sind heute weitläufig miteinander verwandt.
Eine detaillierte Übersicht über die Führungsstrukturen, Sitzorte und Kontaktinformationen von drei internationalen Adelsverbänden, die in Bezug auf die Interessen und Belange des Adels in weltweit aktiv sind:
CILANE (Commission d’Information et de Liaison des Associations Nobles d’Europe): Ein Netzwerk von Adelsverbänden in Europa mit einem Koordinator an der Spitze.
TICAN (The International Commission and Association on Nobility): Ein internationaler Verband, dessen Sitz in London ist, und dessen Vorstand eher informell organisiert ist.
The Augustan Society: Eine US-amerikanische Organisation mit einem festgelegten Vorstand und verschiedenen Verantwortlichkeiten für die Verwaltung.
Die Organisationen, die in Bezug auf die Interessen und Belange des Adels in Deutschland und darüber hinaus aktiv sind:
holand
Adelsverband Nordrhein-Westfalen e.V. (Vereinigung des Adels im Rheinland, Westfalen und Lippe) Ansprechpartner (für Post): Georg Stein v. Kamienski (Schriftführer) Adresse: Lindenstraße 2, 53639 Königswinter
Vereinigung der Deutschen Adelsverbände (VdDA) – Eine weitere bedeutende Adelsvereinigung in Deutschland, mit Dr. Alfred Prinz von Schönburg-Hartenstein als Vertreter
Die frühe Familie Rothschild war Financiers und Kreditgeber für diese Herrscherhäuser und erlangten dadurch großen Einfluss. Erst viel später, im 19. und 20. Jahrhundert, heirateten Mitglieder der Familie Rothschild auch in den europäischen Adel und schufen so genealogische Verbindungen zu diesen Kreisen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Dynastien sind durch Heiratspolitik weitläufig verwandt und ihre Geschichten sind eng mit der Entwicklung der genannten Länder verbunden. Dieses Netzwerk des europäischen Hochadels ist genau das, in dem sich die „genannte Linie“ (von Visconti über Frankreich, Schottland/England, Deutschland, Niederlande, Skandinavien usw. durch die verschiedenen Königshäuser) bewegt und durch Jahrhunderte der Heiratspolitik eng miteinander verwandt ist.
Die Familien, in die Rothschilds einheirateten (wie die Primroses/Rosebery, Wimpffen, Van Zuylen van Nyevelt), gehören zu diesem Adel, der selbst weitläufige Verbindungen zu den Königs- und Fürstenhäusern der von Ihnen genannten Länder hat.
Die Rothschild-Nachkommen aus diesen Ehen sind somit indirekt und über komplexere, oft weiter zurückliegende Verzweigungen Teil desselben weitläufigen Verwandtschaftsnetzes, das die Dynastien der „genannten Linie“ verbindet. Sie sind zwar nicht direkt in der spezifischen, linear aufgezeigten Kette von Visconti über Sophie von der Pfalz bis zu den Beatrixes verortet, aber durch die Heiraten treten sie in das größere System europäischer Adelsverwandtschaft ein, das diese Kette umschließt.
Fogel zur roten Rose ist die Ur-Ur-Großmutter (mehrere Generationen zurück) von Isaac Elchanan Bacharach, dessen Nachkommen den Namen „Rothschild“ prägten. Diese Linie führt direkt zu den heutigen Rothschilds, die den Familiennamen und ein fragmentiertes, aber bedeutendes Vermögen bewahren.
Zeitlinie der Rothschilds
Fogel zur roten Rose ist die Ur-Ur-Ur Großmutter von Rothschilds – sie lebte von ungefähr 1500 bis 1550 und war die Tochter von Rabbi Meir aus Worms, möglicherweise dort geboren, bevor sie nach Frankfurt zog. Die Geschwister der Fogel tragen zum Teil auch spezifische Beinamen oder Symbole wie „Storch“, „zum Buchsbaum“, „weißer Hirsch„, „zum Hasen“, etc. „Fogel zur roten Rose“ stand in beiden Städten Worms und Frankfurt am Main mit ihrer Familie in Verbindung.
Abraham Worms, Storch – Bruder von Fogel, Symbol „Storch“. Abraham Worms lebte im frühen 1500er-Jahren und war der Bruder von Fogel, bekannt durch das Symbol „Storch“, und trug den Beinamen „Worms“, was auf familiäre Wurzeln in der Stadt hinweist. Worms, Frankfurt am Main.
Isaac Elchanan Bacharach, zum Hahn, zum roten Schild – Schlüsselperson mit dem Symbol „roter Schild“. Isaac Elchanan Bacharach lebte von 1528 bis 1588, war der Sohn von Fogel zur roten Rose und Elchanan zur roten Rose, Vater von Fogel zum roten Schild und Moses Isaac Rothschild, und gilt als Namensgeber des „roten Schilds“. Frankfurt am Main.
Feibesch Rothschild – Nebenlinie mit dem Symbol „weißer Hirsch“. Feibesch Rothschild lebte im 16. bis 17. Jahrhundert und repräsentierte eine Nebenlinie der Familie, bekannt durch das Symbol „weißer Hirsch“. Frankfurt am Main.
Salomon Meir Worms: Hase, Buchsbaum. Salomon Meir Worms war Teil der erweiterten Familie um Fogel zur roten Rose, deren Sohn Isaac Elchanan Bacharach (1528–1588) den „roten Schild“ etablierte, aus dem der Name „Rothschild“ hervorging. Seine Symbole „Hase“ und „Buchsbaum“
Moses Isaac Rothschild – Übergang zur modernen Linie. Moses Isaac Rothschild lebte von 1700 bis 1735, war der Sohn von Isaac Elchanan Bacharach und ein früher Träger des Namens „Rothschild“, der den Übergang zur modernen Linie markiert. Frankfurt am Main.
Mayer Amschel Rothschild – Gründer der Dynastie, verbunden mit Edel Bauer. Mayer Amschel Rothschild lebte von 1744 bis 1812, war ein direkter Nachfahre von Moses Isaac Rothschild und gründete die berühmte Rothschild-Dynastie, verbunden mit Edel Bauer. Frankfurt am Main.
Die „Zusatznamen“ dieser Personen sind also die Hauszeichen, die ihre Identität in der jüdischen Gemeinde markierten, und „zum roten Schild“ ist das entscheidende Symbol, das die Verbindung zu den heutigen Rothschilds herstellt, d.h. einfache, bildliche Zeichen – eine Rose, ein Hahn, ein Schild –, die wie Logos funktionierten.
Eine kürze Übersicht der Personen mit ihren Symbolen (Tiere, Schilder, Pflanzen):
1- Fogel zur roten Rose: Symbol Rote Rose – Die rote Rose, benannt nach Fogel – die Ur-Ur-Großmutter mehrere Generationen von Rothschilds, gilt als symbolischer Hinweis auf die Ursprünge der Rothschilds.
2. Abraham Worms, Storch: Storch. 3. Isaac Elchanan Bacharach: Hahn, roter Schild.
4. Feibesch Rothschild: Weißer Hirsch.
5. Salomon Meir Worms: Hase, Buchsbaum. 6. Moses Isaac Rothschild: Kein eigenes Symbol, „roter Schild“-Linie. 7. Mayer Amschel Rothschild: Kein eigenes Symbol, „roter Schild“-Linie.
Wappen Stadt Worms
Moi et Nicolas“ – Bär (Ich und Nikolaus)
Die Gravur von Edward Tennyson Reed zeigt Félix Faure (1895–1899), den Präsidenten Frankreichs, und seine politische Beziehung zu Nikolaus II. von Russland. Der „Bär mit Krone“ repräsentiert Nikolaus II. und die Französisch-Russische Allianz, wie durch den Text „Moi et Nicolas“ (Ich und Nikolas) bestätigt wird. Diese Darstellung zeigt die Verbindung zwischen Faure und Nikolaus II., insbesondere durch die Französisch-Russische Allianz.
Siehe auch Amsterdam – XXX /30
Nachkommen von Maria Fjodorowna (Sophie Dorothee von Württemberg) und Paul I. von Russland bis Beatrix von Oranien-Nassau Lippe.
کنترل جهانی روتشیلدها، استراتژی و ریشهها
این نوشته بر اساس سه بخش «1-کنترل جهانی روتشیلدها»، «2- استراتژی روتشیلد و 3-طایفه و ریشههای روتشیلدها – گل رز قرمز – گوزن – خرگوش – خرس – روسیه» بنا شده است. این متن موضوع را به طور معنادار، عمیق و منسجم خلاصه میکند، بدون افزودن تفسیر شخصی، و با تحلیلی از هسته، پایه، هدف و وضعیت کنونی نظام توصیفشده به پایان میرسد. کنترل جهانی روتشیلدها: نظام روتشیلدها به عنوان ساختاری مبتنی بر عدد ششصد و شصت و شش توصیف میشود که با کنترل مالی، اصول شیطانی و قدرت دودمانی درهمآمیخته است. شعار «کنترل پول را به من بده، مهم نیست چه کسی حکومت میکند» در مرکز این قدرت قرار دارد که از طریق راه اندازی جنگها، بحرانهای اقتصادی (مانند سال هزار و نهصد و بیست و نه) و کودتاهای سیاسی و همچنین سوءاستفادههای آیینی اعمال میشود. عدد شش شش شش، معروف به «عدد هیولا» در کتاب مکاشفه، نماد حکومتی ضدخداست که شیطان قدرت را به هیولا اعطا کرده تا انسانها را تحت سلطه درآورد و با پادشاهی خدا مبارزه کند. اعداد تکمیلی مانند سی و سه (درجه ماسونی) یا نه (پایان چرخه) و حرف سوم الفبا به عنوان کدهایی برای قدرت، آیینها و ساختارها عمل میکنند. این نظام توسط شیطانپرستان هدایت میشود که شیطان را به عنوان نیرویی معنوی واقعی میپرستند و از طریق هرجومرج، نابودی نظم قدیم و خودتقویتگری به دنبال سلطه جهانی شیطانی هستند. از نظر تاریخی، سوفی از پفالز (متولد سال هزار و ششصد و سی تا هزار و هفتصد و چهارده) به عنوان نقطه شروع سلطنتی ذکر میشود که فرزندانش خاندانهای سلطنتی اروپا را تشکیل داده و در «امپراتوری شیطانی» تحت سلطه روتشیلدها ادغام شدهاند. ارتباطات خانوادگی او به کشورهایی مانند بریتانیای کبیر، آلمان، سوئد یا روسیه گسترش مییابد. جوامع مخفی مانند فراماسونها یا ایلومیناتی، برنامههای یوژنیک و سیاست ازدواج هدفمند این شبکه را تقویت میکنند که با نمادهایی مانند «چشم» یا عدد شش شش شش مشخص شده است. یک نمونه از استراتژی فریب، درگیری روسیه و اروپا در سال دو هزار و بیست و پنج است که به عنوان یک درگیری ظاهری نشان داده میشود، جایی که همه طرفها نادانسته به روتشیلدها خدمت میکنند. کودکانی مانند آنکه لوکاس، متولد سال هزار و نهصد و شصت و سه، به طور هدفمند مورد سوءاستفاده قرار میگیرند و از طریق برنامههای کنترل ذهن، مثلاً در هایدلبرگ، به ابزارهای این نظام تبدیل میشوند. چنین آیینهایی در مکانهایی مانند قصرها یا معابد زیرزمینی برگزار میشود، در حالی که هنر، رسانهها و فناوریهایی مانند هوش مصنوعی کنترل بر بشریت را گسترش میدهند. انسان قدرتطلب شیطانی خود را نماینده شیطان میداند، اما این نظام بدون هدایت معنوی او شکننده باقی میماند. استراتژی: „پروتکلها“ و ارتباطات دودمانی استراتژی روتشیلدها در «پروتکلهای بزرگان صهیون» و گزارش فلایشهاور به عنوان طرحی برای سلطه جهانی توصیف میشود که شامل هرجومرج، دستکاری اقتصادی، کنترل رسانهها، فروپاشی اجتماعی، جنگها و دولت جهانی متمرکز است. این طرح از طریق کودتاهای سیاسی، سلطه مالی، نفوذ در رسانهها، نابودی ارزشها و درگیریهای نظامی مانند جنگ جهانی اول و دوم یا بحرانهای کنونی مانند درگیری اوکراین اجرا میشود. نهادهایی مانند سازمان ملل، بانک جهانی یا صندوق بینالمللی پول به عنوان شواهدی از تمرکز قدرت جهانی ذکر میشوند. از نظر سلطنتی دودمانی، این شبکه به سوفی دوروته از وورتمبرگ متصل است. از طریق فرزندانش، مانند آنا پاولوفنا، این خط تا بئاتریکس از هلند (ملکه از سال هزار و نهصد و هشتاد تا دو هزار و سیزده) ادامه مییابد. این ارتباط هلند را با نظام روتشیلدها پیوند میدهد که از نقاط محلی مانند هایدلبرگ آلمان استفاده میکند. شخصی با نام آشر گوزن (معروف به احد هعام) به عنوان نویسنده «پروتکلها» نام برده میشود و استراتژیهای توصیفشده روتشیلد را با رویدادهای تاریخی مانند انقلابها یا بحرانها تأیید میکند
ریشههای روتشیلدها: از گل رز قرمز تا روسیه ریشههای روتشیلدها به زنی با نام فوگل رز (حدود سال هزار و پانصد تا هزار و پانصد و پنجاه)، یکی از اجداد روتشیلد، بازمیگردد که پسرش، اسحاق الخنان باخاراخ (متولد سال هزار و پانصد و بیست و هشت تا هزار و پانصد و هشتاد و هشت)، «سپر قرمز که دودمان کنونی روتشیلد است» را پایهگذاری کرد – نماد خانه او یا پلاک خانه او پلاک رز قرمز نام داشت. از طریق شاخههای خواهر و برادرانش با نمادهایی مانند «گوزن سفید» (فایبش روتشیلد) یا «خرگوش» (سالومون مایر ورمس)، این خط تا موسی اسحاق روتشیلد توسعه یافت. این نشانهای خانه – رز، گوزن، خرگوش – خانه و هویت را در جامعه یهودی مشخص میکردند. نتیجهگیری: هسته، پایه، هدف و وضعیت هسته نظام روتشیلدها در عدد ششصد و شصت و شش به عنوان نماد قدرت شیطانی نهفته است که کنترل مالی، شبکههای دودمانی و اعمال آیینی شیطان پرستی را متحد میکند. این نظام بر پایه شخصیت تاریخی سوفی از پفالز و بعدها سوفی دوروته از وورتمبرگ بنا شد که فرزندانشان شبکهای دودمانی در سراسر اروپا و جهان تشکیل دادند و روتشیلدها آن را از طریق پول و دستکاری تسخیر کردند. هدف، سلطه جهانی شیطانی از طریق هرجومرج، نابودی نظمهای سنتی و کنترل متمرکز بود که بر استراتژیهایی مانند «پروتکلهای صهیون» تکیه داشت. وضعیت کنونی آن: قدرتمند اما شکننده توصیف میشود – بدون هدایت معنوی شیطان که دیگر در بازی نیست و هرگز نیز دیگر نخواهد بود، در برابر رقابتهای درونی، مقاومت و نیروهای غیرقابل پیشبینی انسانی و الهی در معرض شکست قرار دارد. فریب ادامه دارد، اما مخالفت واقعی هم وجود دارد. نامه به یک دوست: امروز میخواهم نظام حاکم را برایت توصیف کنم، نظامی که وجود دارد و از شعار «کنترل پول را به من بده، مهم نیست چه کسی حکومت میکند» پیروی میکند. این نظام به طور هدفمند جنگها، بحرانهای اقتصادی مانند سقوط بورس در سال هزار و نهصد و بیست و نه، کودتاهای سیاسی و سوءاستفادهاز آیین را هدایت میکند تا قدرت خود را گسترش دهد و حفظ کند. عدد ششصد و شصت و شش، «عدد هیولا» از کتاب مکاشفه (آیه سیزده و هفت)، به هیولا از طریق شیطان نیرویی میدهد تا حکومتی ضدخدا برقرار کند، انسانها را تحت سلطه درآورد و «جنگ با قدیسان» را پیش ببرد. اعداد تکمیلی مانند سی و سه (درجه ماسونی)، نه (پایان چرخه) یا تنوعهایی مانند سی و شش و شصت و سه به عنوان کد عمل میکنند. حرف سوم الفبا – سومین حرف – تکرار سهگانه هر عدد را نشان میدهد (مثلاً سوم-شش، سوم-پنج) و ساختارها، پیروان یا آیینهای درون نظام را مشخص میکند. این نظام توسط شیطانپرستان داتی هدایت میشود که شیطان را به عنوان موجودی معنوی واقعی میپرستند. او آزادی از قیدهای اخلاقی، سلطه قوی بر ضعیف و خودتقویتگری از طریق هرجومرج را میکند. استراتژی آنها نابودی نظم جهانی و برقراری حکومتی شیطانی است. از نظر تاریخی، همه چیز با سوفی از پفالز (متولد سال هزار و ششصد و سی تا هزار و هفتصد و چهارده) در لاهه، دختر فریدریش پنجم، آغاز میشود. فرزندان او – از خاندان هانوفر با جرج اول (متولد سال هزار و ششصد و شصت تا هزار و هفتصد و بیست و هفت) تا ویکتوریا (متولد سال هزار و هشتصد و نوزده تا هزار و نهصد و یک) – شبکهای دودمانی تشکیل دادند که روتشیلدها طی قرنها به یک امپراتوری شیطانی تبدیل کردند. این شبکه شامل پادشاهیهایی مانند بریتانیای کبیر (چارلز سوم)، هلند (ویلم-الکساندر)، سوئد (کارل شانزدهم گوستاف)، دانمارک (فردریک دهم)، نروژ (هارالد پنجم)، بلژیک (فیلیپ)، اسپانیا (فلیپه ششم) و حتی اردن (عبدالله دوم) است که از طریق سیاست ازدواج و قدرت مالی به هم پیوند خوردهاند. روتشیلدها این نظام را از طریق اتحادهای دودمانی، جوامع مخفی مانند فراماسونها، ایلومیناتی و فرقه تمپلارها و نمادهای اسرارآمیز مانند «چشم» کنترل میکنند. آنها از برنامههای یوژنیک برای پرورش نخبگان شیطانی «خالص» استفاده میکنند و خانوادههایی مانند ویتلسباخ، هابسبورگ، راکفلرها، مورگانها و مولتکه را در شبکهای پیچیده به هم متصل میکنند. این شبکه امید به تغییر را فریب میدهد، در حالی که مخالفت واقعی را از طریق انزوا و محرومیت از منابع نابود میکند. نمونه آن درگیری روسیه و اروپا در سال دو هزار و بیست و پنج است: نه یک مبارزه واقعی، بلکه یک نمایش ساختگی که هر دو طرف به روتشیلدها خدمت میکنند. ملتها فکر میکنند برای منافع خود میجنگند، اما امپراتوری بزرگتری را تقویت میکنند. وعدههای صلح توخالی میمانند و مقاومت به طور سیستماتیک سرکوب میشود. کودکان بخش اصلی این نظام هستند. آنها بر اساس معیارهای عددشناسی مانند سال تولد (مثلاً هزار و نهصد و شصت و سه) یا سن (شش، نه) انتخاب میشوند و از طریق سوءاستفاده، کنترل ذهن و آیینها به ابزار تبدیل میشوند. آنکه لوکاس، متولد دوازدهم آوریل سال هزار و نهصد و شصت و سه در بلژیک، شاهدی بر این است. در پنج سالگی توسط مادرش به یک شبکه پدوفیلی فروخته شد، از شش سالگی مورد سوءاستفاده قرار گرفت و از نه سالگی در هایدلبرگ آموزش دید. آنجا، تحت هدایت یک پزشک آلمانی – نازی سابق با تخصص در یوژنیک – به یک «برده جنسی نخبه» و جاسوس تبدیل شد. دستانش با زنجیر آهنی بسته شده بود، چشمانش با گیرههای فلزی باز نگه داشته میشد تا فیلمهایی را تماشا کند که او را برای تحلیل ضعفهای مردان قدرتمند آموزش میدادند. در برج گیاهان قصر هایدلبرگ، تروماهای را تجربه کرد که بعدها در بازدیدی به صورت فلاشبک به یاد آورد. هدف این بود که او به طور علنی به عنوان خواننده یا بازیگر ظاهر شود، در حالی که مخفیانه اطلاعات را برای شبکه جمعآوری میکرد. این آیینها – قربانیها، مراسم آغازین – در قصرها، معابد زیرزمینی یا املاک خصوصی برگزار میشوند. نظام از هنر، رسانهها و دین برای ترویج ارزشهای شیطانی استفاده میکند: فیلمهای هالیوود، ژانرهای خاص موسیقی و ادبیات، تودهها را بیحس میکنند و روایت ششصد و شصت و شش را جا میاندازند. فناوریهای مدرن مانند ماهوارهها، هوش مصنوعی و سیستمهای نظارتی، کنترل بر بشریت را گسترش میدهند. رهبران این نظام فرصتطلب نیستند، بلکه شیطانپرستان واقعیاند. برای آنها شیطان یک استعاره نیست، بلکه نیرویی معنوی است که آنها را به عنوان نمایندگان زمینی هدایت میکند. فلسفه آنها – قدرت، خودستایی، رد اخلاق مسیحی – شبیه جریانهای افراطی مانند شیطانپرستی لاوِی است، اما از نظر متافیزیکی عمیقتر است. آنها خود را موظف میدانند اراده شیطان را از طریق هرجومرج و قدرت اجرا کنند. روتشیلدها خود را برگزیدگان یک برنامه ماورایی میدانند که بر نیروی معنوی شیطان تکیه دارد. اما بدون این نیرو – و شیطانپرستان معتقد میدانند که او سقوط کرده – نظام شکننده میشود. مقاومت رشد میکند، رقابتهای داخلی آن را از هم میپاشد و خدمتکاران رامشده وقتی پاداشی نبینند، شورش میکنند. ضعف آنها در برآورد بیش از حد کنترلشان است. آنها جهان را مانند یک صفحه بازی ثابت میبینند، اما غیرقابل پیشبینی بودن خدا، ناپایداری قدرت از طریق خشونت و روح انسانی را دستکم میگیرند. بدون هدایت شیطان، نظام ششصد و شصت و شش آنها یک خانه پوشالی است که با وجود همه پیچیدگیها ممکن است فرو بریزد. این یک واقعیت تاریک است که بسیاری چیزها را توضیح میدهد. این «نشانها» نه نشانهای پرزرقوبرق شوالیهها، بلکه نشانههای تصویری ساده – یک رز، یک خروس، یک سپر – بودند که مانند لوگو عمل میکردند. از یک نماد قرمز روی یک خانه شروع شد و به پایه یک دودمان تبدیل شد که تا امروز به نام «روتشیلد» شناخته میشود. مروری بر افراد با نمادهایشان (حیوانات، سپرها، گیاهان): یک. فوگل زور رتن رز: گل رز قرمز. دو. ابراهام ورمس، لکلک: لکلک. سه. اسحاق الخنان باخاراخ: خروس، سپر قرمز. چهار. فایبش روتشیلد: گوزن سفید. پنج. سالومون مایر ورمس: خرگوش، بوته شمشاد. شش. موسی اسحاق روتشیلد: بدون نماد خاص، خط «سپر قرمز». هفت. مایر آمشل روتشیلد: بدون نماد خاص، خط «سپر قرمز». پلاک گل رز قرمز
Die strategischen Züge der Rothschilds werden in den folgenden Texten durch die „Protokolle der Weisen von Zion“ und Fleischhauers Gutachten als umfassender Plan zur Weltherrschaft dargestellt, der Chaos, wirtschaftliche Manipulation, Medienkontrolle, gesellschaftliche Zersetzung, Kriege und eine zentralisierte Weltregierung umfasst. fleischhuaer.pdf
Die direkte historische Verknüpfung der Rothschilds mit Württemberg, Lippe oder Beatrix wird über ein dynastisches Netzwerk hergestellt, das auf Sophie von der Pfalz zurückgeht und sich über das Haus Württemberg (z. B. Sophie Dorothee) bis zu Beatrix der Niederlande erstreckt. Dieses Netzwerk ist Teil eines Systems, das die Rothschilds durch finanzielle Kontrolle, Manipulation historischer Ereignisse und ritualistischen Missbrauch steuern, wobei regionale Knotenpunkte wie Heidelberg eine Rolle spielen.
„Hinweis: Die hier geschriebenen Texte beziehen sich ausschließlich auf eine satanisch-tierische Ideologie, die entweder jüdischer Herkunft ist, wie beispielsweise bei den Rothschilds oder Hirsch, oder aus der Herkunft anderer Religionen stammt. Sie beziehen sich ausdrücklich nicht auf normale Menschen jüdischer Herkunft oder auf Angehörige anderer Religionen, die nicht mit dieser Ideologie in Verbindung stehen.“
Hirsch
„Hirsch“ bezeichnet ein männliches Tier der Hirschfamilie. Das weibliche Tier des Hirsches heißt Hirschkuh. Besonders wird mit „Hirsch“ häufig der Rothirsch gemeint. Das Fell des Rothirsches hat oft eine rötlich-braune Farbe, die ihm den Namen „Rothirsch“ (von „rot“ für die Farbe) eingebracht hat.
Ascher Hirsch Ginsberg, bekannt unter seinem Pseudonym „Achad Ha’am“, war ein zionistischer Aktivist und Journalist, geboren 1856 in Skvyra, Ukraine, und gestorben 1927 in Tel Aviv. Fleischhauer nennt Achad Ha’am (Ascher Hirsch Ginsberg) sowie jüdische Führer und Freimaurer als Verfasser und Umsetzer der „Protokolle der Weisen von Zion“, die als authentisches Dokument gelten und Strategien zur Machtübernahme in Staaten weltweit enthalten. Zeugenaussagen sowie historische Ereignisse wie Revolutionen, wirtschaftliche Krisen und Kriege werden als Belege für die Umsetzung dieser Pläne angeführt.
Protokolle der Weisen von Zion: Protokoll 1: Beschreibt die Zerstörung bestehender Staatswesen durch die Schwächung der Autorität, Förderung des Liberalismus und Manipulation der öffentlichen Meinung, um die Macht der „Weisen von Zion“ zu etablieren.Protokoll 2: Plant den Einsatz von Kriegen und wirtschaftlichen Krisen, um die Völker zu entkräften und ihre Abhängigkeit von den Finanzmächten der „Weisen“ zu verstärken.Protokoll 3: Skizziert die Förderung von Armut, Unzufriedenheit und Klassenkämpfen, um die Massen für eine von den „Weisen“ gesteuerte Revolution empfänglich zu machen.Protokoll 4: Beschreibt die Unterwanderung von Religionen und die Verbreitung materialistischer Ideen, um den spirituellen Widerstand der Nichtjuden zu brechen.Protokoll 5: Plant die Schaffung einer zentralisierten Regierung unter der Kontrolle der „Weisen“ durch die Zerstörung nationaler Institutionen und die Einführung eines despotischen Systems.Protokoll 6: Erörtert die Monopolisierung von Industrie und Landwirtschaft durch jüdische Finanzinstitute, um die wirtschaftliche Kontrolle über die Völker zu sichern.Protokoll 7: Beschreibt den Einsatz von Kriegen und internationalen Konflikten, um die Macht der „Weisen“ zu festigen und jeden Widerstand zu unterdrücken.Protokoll 8: Plant die Auswahl und Schulung von loyalen Beamten, die die Pläne der „Weisen“ umsetzen, sowie die Kontrolle über Verwaltung und Bildung.Protokoll 9: Skizziert die Manipulation von Wahlen und Gesetzgebung, um die Macht der „Weisen“ zu sichern und revolutionäre Bewegungen zu steuern.Protokoll 10: Beschreibt die Einführung einer scheinbaren Demokratie, die von den „Weisen“ kontrolliert wird, um die Massen zu täuschen und ihre Selbstbestimmung zu untergraben.Protokoll 11: Plant die Schaffung eines neuen Verfassungssystems, das die Rechte der Völker einschränkt und die Herrschaft der „Weisen“ verstärkt.Protokoll 12: Erörtert die Kontrolle der Presse und die Einführung von Zensur, um die öffentliche Meinung zu lenken und Kritik an den „Weisen“ zu verhindern.Protokoll 13: Beschreibt die Ablenkung der Massen durch Unterhaltung, Sport und triviale Beschäftigungen, um sie von politischen Aktivitäten fernzuhalten.Protokoll 14: Plant die Zerstörung nichtjüdischer Religionen und die Einführung einer neuen, von den „Weisen“ gesteuerten Weltanschauung.Protokoll 15: Skizziert den Einsatz von Gewalt, Terror und Geheimpolizei, um Opposition zu beseitigen und eine absolute Herrschaft der „Weisen“ zu errichten.Protokoll 16: Beschreibt die Unterwanderung des Bildungssystems, um die Jugend zu indoktrinieren und kritisches Denken zu unterbinden.Protokoll 17: Plant die Kontrolle des Rechtssystems, die Einschränkung der Anwaltschaft und die Manipulation von Gerichten, um die Macht der „Weisen“ zu schützen.Protokoll 18: Erörtert die Einführung von Schutzmaßnahmen für die „Weisen“, einschließlich Überwachung und Geheimpolizei, um potenzielle Gegner auszuschalten.Protokoll 19: Beschreibt die Neutralisierung politischer Gegner durch Bestechung, Kompromittierung und gezielte Rufschädigung.Protokoll 20: Plant die Kontrolle der Finanzen durch hohe Steuern, Staatsschulden und Kredite, um die Staaten wirtschaftlich von den „Weisen“ abhängig zu machen.Protokoll 21: Skizziert die Nutzung von Darlehen und Zinsen, um die wirtschaftliche Macht der „Weisen“ zu vergrößern und die Staaten zu unterwerfen.Protokoll 22: Beschreibt die endgültige Machtübernahme der „Weisen“ durch die Kontrolle aller Ressourcen und Institutionen, gerechtfertigt durch vermeintliche Wohltaten für die Völker.
Ulrich Fleischhauer (1876–1960) war ein deutscher Publizist und Verleger. Ulrich Fleischhauer vertrat im Berner Prozess die Echtheit der „Protokolle der Weisen von Zion“, die einen Plan zur Weltherrschaft durch Chaos, wirtschaftliche Manipulation, Medienkontrolle, gesellschaftliche Zersetzung, Kriege und eine zentralisierte Weltregierung beschreiben. fleischhuaer.pdf
Strategien nach den „Protokollen der Weisen von Zion“ Das Gutachten von Fleischhauer enthielt historische und dokumentarische Ausführungen zur Untermauerung der These, dass die „Protokolle“ einen Plan zur Weltherrschaft darstellen. Laut Fleischhauers Gutachten beschreiben die „Protokolle der Weisen von Zion“ einen Plan zur Weltherrschaft mit folgenden Punkten:
Strategie 1. Politische Kontrolle
– Ziel: Machtübernahme in Staaten weltweit. – Methoden: Förderung von Umstürzen, Revolutionen und inneren Konflikten zur Schwächung bestehender Regierungen. Unterstützung von Liberalismus und Demokratie zur Erzeugung von Chaos, gefolgt von autoritären Strukturen unter der Kontrolle der Urheber.
Strategie2. Wirtschaftliche Dominanz
– Ziel: Kontrolle über das globale Finanzsystem. – Methoden: Manipulation von Banken, Krediten und Währungen zur Schuldenabhängigkeit von Staaten. Schaffung von Monopolen und Nutzung wirtschaftlicher Krisen zur Zentralisierung der Macht.
Internationaler Handel und Finanzspekulationen werden als Werkzeuge erwähnt.
Strategie3. Medien und Meinungsbildung
– Ziel: Beeinflussung der öffentlichen Meinung. – Methoden: Übernahme von Zeitungen, Verlagen und Kommunikationsmitteln zur Verbreitung von Propaganda und Unterdrückung von Kritik. Verbreitung bestimmter Ideologien zur Manipulation der Massen wird beschrieben.
Die Presse in verschiedenen Ländern gilt als bereits kontrolliert.
Strategie4. Gesellschaftliche Zersetzung
– Ziel: Schwächung traditioneller Strukturen und Werte.
– Methoden: Förderung von Korruption, Moralverfall und Konflikten zwischen Klassen, Religionen und Nationen. Unterstützung von Säkularismus und Materialismus zur Destabilisierung bestehender Ordnungen wird genannt.
Verbreitung liberaler Ideen wird als Teil des Plans beschrieben.
Strategie5. Militärische und strategische Maßnahmen
– Ziel: Sicherung der Macht durch Gewalt und Kontrolle. – Methoden: Anstiftung von Kriegen zwischen Staaten zur Schwächung, Aufbau einer überlegenen Machtbasis. Schüren von Konflikten und Auftreten als Retter wird erwähnt.
Der Erste und zweite Weltkrieg.
Strategie6. Langfristige Herrschaft
– Ziel: Errichtung einer zentralisierten Weltregierung. – Methoden: Einführung einer neuen Ordnung nach der Schwächung von Staaten und Gesellschaften, geleitet von den Urhebern. Eine Monarchie oder Oligarchie mit globaler Reichweite wird beschrieben.
Die Pläne sollten als schrittweise Umsetzung über Generationen hinweg umgesetzt werden.
Die heutige Realität zeigt:
Politische Instabilität (z. B. Arabischer Frühling, Ukraine-Konflikt. ….) und autoritäre Regime in vielen Regionen.
Konzentrierte Finanzsysteme (z. B. JPMorgan, BlackRock) und hohe Staatsverschuldung (z. B. USA mit über 34 Billionen Dollar).
Dominanz von Medienkonzernen und Verbreitung von Desinformation.
Polarisierung, Säkularisierung und Korruption als sichtbare Phänomene.
Konflikte (z. B. Syrien, Afghanistan, …) schwächen Staaten.
Globale Institutionen existieren und beeinflussen internationale Politik, Wirtschaft und Entwicklung:
UN (Vereinte Nationen)
Gegründet: 1945
Hauptsitz: New York, USA
WTO (Welthandelsorganisation)
Gegründet: 1995 (als Nachfolgerin des GATT)
Hauptsitz: Genf, Schweiz
Weltbank (World Bank)
Gegründet: 1944
Hauptsitz: Washington, D.C., USA
Besteht aus: IBRD (Internationale Bank) und IDA (Internationale Entwicklungsorganisation), ergänzt durch IFC, MIGA und ICSID.
IWF (Internationaler Währungsfonds)
Gegründet: 1944
Hauptsitz: Washington, D.C., USA
WHO (Weltgesundheitsorganisation)
Gegründet: 1948
Hauptsitz: Genf, Schweiz
ILO (Internationale Arbeitsorganisation)
Gegründet: 1919
Hauptsitz: Genf, Schweiz
UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur)
Gegründet: 1945
Hauptsitz: Paris, Frankreich
FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen)
Gegründet: 1945
Hauptsitz: Rom, Italien
UNICEF (Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen)
Gegründet: 1946
Hauptsitz: New York, USA
OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
Gegründet: 1961
Hauptsitz: Paris, Frankreich
BIS (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich)
Gegründet: 1930
Hauptsitz: Basel, Schweiz
ICC (Internationaler Strafgerichtshof)
Gegründet: 2002
Hauptsitz: Den Haag, Niederlande
IGH (Internationaler Gerichtshof)
Gegründet: 1945
Ziel: Schlichtung von Streitigkeiten zwischen Staaten.
ICSID (Internationales Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten)
Gegründet: 1966 (Teil der Weltbankgruppe)
Hauptsitz: Washington, D.C., USA
Rothschilds 1972
Sophie Dorothee von Württemberg
„Der Name Württemberg stammt von der Stammburg der Grafen von Württemberg im 11. Jahrhundert. Der Fluss, der durch das Gebiet fließt, hieß „Würm“, und das Tal „Würmtal“ vermutlich aufgrund seiner gewundenen Form. Der Name setzt sich aus „Wirt“ (Hausherr) und „Berg“ zusammen. Die Schreibweise könnte später durch den Flussnamen „Würm“ beeinflusst worden sein.“
Sophie Dorothee von Württemberg stammt aus dem Haus Württemberg, das über Jahrhunderte das Herzogtum und später Königreich Württemberg regierte – ein Gebiet, das heute Teil von Baden-Württemberg ist. Als Tochter von Friedrich Eugen gehört sie zur direkten Linie dieses Hauses, das die Geschichte und Identität des württembergischen Teils des Bundeslands prägte. Ihre Geburt in Ludwigsburg und die Herrschaft ihrer Familie über die Region verknüpfen sie untrennbar mit Baden-Württemberg. Durch ihre Nachkommen, etwa über Anna Pawlowna und die niederländische Königsfamilie, erstreckt sich ihr Einfluss weit über Württemberg hinaus, doch ihre Wurzeln bleiben in dieser Region.
Durch die Heirat von Sophie Dorothee von Württemberg mit dem russischen Thronfolger Paul I. im Jahr 1776 wurde sie Großfürstin und später, nach Pauls Thronbesteigung 1796, Zarin von Russland. Diese Ehe verband das Haus Württemberg mit dem russischen Haus Romanow und führte zu einer bedeutenden Nachkommenschaft, die bis heute nachverfolgt werden kann.
Hier ist die Linie von Beatrix von Oranien-Nassau – Lippe-Biesterfeld, sie war von 1980 bis 2013 Königin der Niederlande – bis zu Sophie Dorothee von Württemberg (Urururgroßmutter):
Beatrix von Oranien-Nassau/Lippe-Biesterfeld (*1938) – Königin der Niederlande (1980–2013) Königin Beatrix der Niederlande (1938–) – Geburtsort: Baarn, Niederlande – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria, Königin der Niederlande. Sohn König Willem-Alexander der Niederlande (1967–) – Geburtsort: Utrecht, Niederlande – Nachkomme von Sophie über Beatrix, König der Niederlande.
Juliana von Oranien-Nassau (1909–2004) – Mutter, Königin (1948–1980)
Bernhard zur Lippe-Biesterfeld (1911–2004) – Vater, Prinzgemahl
Wilhelmina von Oranien-Nassau (1880–1962) – Großmutter, Königin (1890–1948)
Heinrich von Mecklenburg-Schwerin (1876–1934) – Großvater, Prinzgemahl
Bernhard zur Lippe (1872–1934) – Großvater, Vater von Bernhard
Armgard von Cramm (1883–1971) – Großmutter, Mutter von Bernhard
Wilhelm III. von Oranien-Nassau (1817–1890) – Urgroßvater, König (1849–1890)
Emma von Waldeck und Pyrmont (1858–1934) – Urgroßmutter, Königin
Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin (1823–1883) – Urgroßvater, Großherzog
Marie von Schwarzburg-Rudolstadt (1850–1922) – Urgroßmutter, Großherzogin
Ernst zur Lippe-Biesterfeld (1842–1904) – Urgroßvater, Graf
Karoline von Wartensleben (1844–1905) – Urgroßmutter, Gräfin
Aschwin von Cramm (1846–1909) – Urgroßvater, Vater von Armgard
Hedwig von Sierstorpff (1848–1900) – Urgroßmutter, Mutter von Armgard
Wilhelm II. von Oranien-Nassau (1792–1849) – Ururgroßvater, König (1840–1849)
Anna Pawlowna von Russland (1795–1865) – Ururgroßmutter, Königin
Wilhelm I. von Oranien-Nassau (1772–1843) – Urururgroßvater, König (1815–1840)
Wilhelmine von Preußen (1774–1837) – Urururgroßmutter, Königin
Paul I. von Russland (1754–1801) – Urururgroßvater, Zar
Sophie Dorothee von Württemberg (1759–1828) – Urururgroßmutter, Zarin
Baden Württemberg – Haus Württemberg – Beatrix von Niederlande
Beatrix von Oranien-Nassau Lippe-Biesterfeld (*1938) – Königin der Niederlande (1980–2013)
Eltern
Juliana von Oranien-Nassau (1909–2004)
Königin der Niederlande (1948–1980), Tochter von Wilhelmina und Heinrich.
Bernhard zur Lippe-Biesterfeld (1911–2004)
Prinzgemahl der Niederlande, Sohn von Bernhard zur Lippe und Armgard von Cramm.
Großeltern
Bernhard zur Lippe (1872–1934)
Vater von Prinz Bernhard, Sohn von Ernst zur Lippe-Biesterfeld und Karoline von Wartensleben.
Lippe
holand
Sophie Dorothee von Württemberg (1759–1828) heiratete Paul I. von Russland (1754–1801) im Jahr 1776 und nahm den Namen Maria Fjodorowna an. Gemeinsam hatten sie zehn Kinder, von denen mehrere die Dynastie fortführten.
Relevante Linien der Nachkommenschaft von Sophie Dorothee von Württemberg (Maria Fjodorowna) (1759–1828) und Paul I. von Russland (1754–1801) bis heute, soweit sie bedeutend sind und überlebende Nachkommen haben.
Eine Liste der lebenden Nachkommen von Maria Fjodorowna (Sophie Dorothee von Württemberg) und Paul I. von Russland.
Über Anna Pawlowna (Niederländisches Königshaus):
Willem-Alexander von Oranien-Nassau
Geburtsdatum: 27. April 1967
Geburtsort: Utrecht, Niederlande
Wohnort: Den Haag, Niederlande
Catharina-Amalia von Oranien-Nassau
Geburtsdatum: 7. Dezember 2003
Geburtsort: Den Haag, Niederlande
Wohnort: Den Haag, Niederlande
Alexia von Oranien-Nassau
Geburtsdatum: 26. Juni 2005
Geburtsort: Den Haag, Niederlande
Wohnort: Den Haag, Niederlande
Ariane von Oranien-Nassau
Geburtsdatum: 10. April 2007
Geburtsort: Den Haag, Niederlande
Wohnort: Den Haag, Niederlande
Irene van Oranje-Nassau
Geburtsdatum: 5. August 1939
Geburtsort: Baarn (Soestdijk-Palast), Niederlande
Wohnort: Wijk bij Duurstede, Niederlande (variiert, nicht immer öffentlich)
Margriet van Oranje-Nassau
Geburtsdatum: 19. Januar 1943
Geburtsort: Ottawa, Kanada
Wohnort: Apeldoorn, Niederlande
Beatrix van Oranje-Nassau
Geburtsdatum: 31. Januar 1938
Geburtsort: Baarn (Soestdijk-Palast), Niederlande
Wohnort: Lage Vuursche (Schloss Drakensteyn), Niederlande
Über Maria Pawlowna (Hohenzollern):
Georg Friedrich von Preußen
Geburtsdatum: 10. Juni 1976
Geburtsort: Bremen, Deutschland
Wohnort: Potsdam, Deutschland
Carl Friedrich von Preußen
Geburtsdatum: 20. Januar 2013
Geburtsort: Bremen, Deutschland
Wohnort: Potsdam, Deutschland
Louis Ferdinand von Preußen
Geburtsdatum: 20. Januar 2013
Geburtsort: Bremen, Deutschland
Wohnort: Potsdam, Deutschland
Emma Marie von Preußen
Geburtsdatum: 2. August 2015
Geburtsort: Bremen, Deutschland
Wohnort: Potsdam, Deutschland
Heinrich Albert von Preußen
Geburtsdatum: 17. November 2016
Geburtsort: Bremen, Deutschland
Wohnort: Potsdam, Deutschland
Über Nikolaus I. (Romanows):
Maria Wladimirowna Romanowa
Geburtsdatum: 23. Dezember 1953
Geburtsort: Madrid, Spanien
Wohnort: Madrid, Spanien
Georgi Michailowitsch Romanow
Geburtsdatum: 13. März 1981
Geburtsort: Madrid, Spanien
Wohnort: Moskau, Russland
Anmerkungen:
Nachnamen: Die Nachnamen sind dynastisch (z. B. „van Oranje-Nassau“, „von Preußen“, „Romanow/Romanowa“). In offiziellen Dokumenten können sie je nach Land variieren, aber dies sind die gebräuchlichen Bezeichnungen.
Städte: Wohnorte sind so genau wie möglich angegeben, basierend auf öffentlich verfügbaren Informationen bis März 2025. Einige Personen (z. B. Irene) haben flexible Wohnsitze, daher ist der angegebene Ort eine Annäherung.
### Ausgestorbene Linie über die russischen Zaren
1. Sophie Dorothee von Württemberg (Maria Fjodorowna)** (1759–1828) und **Paul I. von Russland** (1754–1801) – Sohn: Alexander I. von Russland** (1777–1825), Zar von Russland. Er hatte keine legitimen Nachkommen, daher geht die Linie über seinen Bruder weiter. – Sohn: Nikolaus I. von Russland** (1796–1855), Zar von Russland. Er setzte die Dynastie fort. 2. Nikolaus I. von Russland** (1796–1855) und **Alexandra Fjodorowna** (geb. Charlotte von Preußen, 1798–1860) – Sohn: Alexander II. von Russland** (1818–1881), Zar von Russland. 3. Alexander II. von Russland** (1818–1881) und **Maria Alexandrowna** (geb. Marie von Hessen-Darmstadt, 1824–1880) – Sohn: Alexander III. von Russland** (1845–1894), Zar von Russland. 4. Alexander III. von Russland** (1845–1894) und **Maria Fjodorowna** (geb. Dagmar von Dänemark, 1847–1928) – Sohn: Nikolaus II. von Russland** (1868–1918), letzter Zar von Russland. 5. Nikolaus II. von Russland** (1868–1918) und **Alexandra Fjodorowna** (geb. Alix von Hessen-Darmstadt, 1872–1918) – Kinder: Olga (1895–1918), Tatjana (1897–1918), Maria (1899–1918), Anastasia (1901–1918), und Alexei (1904–1918). Die gesamte Familie wurde 1918 von den Bolschewiki ermordet. Mit der Ermordung von Nikolaus II. und seinen Kindern endete die direkte Herrschaftslinie der Romanows in Russland. Es gibt jedoch Nachkommen anderer Kinder von Maria Fjodorowna und Paul I., die über die Töchter in europäische Königshäuser einheirateten, sowie über nicht regierende Linien der Romanows.
„Das System der Rothschilds basiert auf der Zahl 666 und Prinzipien, die mit finanzieller Kontrolle verbunden sind, geleitet von der Maxime: „Gib mir die Kontrolle über das Geld, und es ist egal, wer regiert.“ Zur finanziellen Kontrolle gehören gezielte Manipulationen von Kriegen, Wirtschaftskrisen – wie etwa der Börsenkrach von 1929 – sowie politische Umstürze und Ritualistischer Missbrauch.“
Inspiriert von der symbolischen Bedeutung der 666 bekannt als die „Zahl des Tieres“ – sowie abgeleiteten Variationen wie 36 oder 63, bei der die Zahl 6 dreimal wiederholt wird, entstand ein Zahlensystem, in dem jede Zahl durch ihre dreifache Wiederholung eine festgelegte Gruppe oder Funktion repräsentiert. Neben 666 spielen weitere Zahlenkombinationen wie 33 (maurerischer Grad) oder 9 (Vervollständigung eines Zyklus) eine Rolle. Der Buchstabe C=3, als dritter Buchstabe des lateinischen Alphabets, dient dabei als Zeichen für diese Wiederholung, etwa in Form von C6 oder C5. Diese Zahlen fungieren als Symbole und Codes, die Macht, Rituale sowie die Identifikation von Anhängern, Zeitpunkten oder Strukturen innerhalb des Systems markieren.
„Die Zahl 666 steht in der Offenbarung für die Kraft, die Satan dem Tier verleiht, um eine gottfeindliche Herrschaft zu errichten, die Menschen zu unterwerfen und den Widerstand gegen Gott zu stärken. Als Gegner Gottes schafft er durch die Unterstützung des Tieres ein System, das aktiv gegen Gottes Reich kämpft (Offenbarung 13:7: ‚Krieg mit den Heiligen‘).“
Aufbau des Systems: Satanische Prinzipien in Aktion
Das System wird von überzeugten Satanisten geleitet, der Satan als reale geistige Kraft verehrt. Satan verkörpert die Befreiung von moralischen Zwängen, die Überlegenheit des Starken über den Schwachen und die Selbstermächtigung. Die Strategie zielt darauf ab, die Welt durch Chaos, die Zerstörung der alten Ordnung und die Errichtung einer satanischen Herrschaft umzugestalten.
„Dynastischer Machtapparat„
Die historische Figur Sophie von der Pfalz (1630–1714) dient als Ausgangspunkt für ein dynastisches Erbe. Ihre Nachkommen, die zahlreiche europäische Königshäuser umfassen, bilden die Grundlage für ein Netzwerk, das die Rothschilds in ein „satanisches Imperium“ umformen. Dieses Netzwerk erstreckt sich über Jahrhunderte und verknüpft monarchische Linien mit finanzieller und politischer Macht.
Sophie von der Pfalz wurde am 14. Oktober 1630 als Tochter von Friedrich V. von der Pfalz und Elisabeth Stuart geboren und gilt als „Urmutter“ verschiedener europäischer Königshäuser. Sie gehörte der pfälzischen Linie der Wittelsbacher an, die sich im 13. Jahrhundert von der bayerischen Linie trennte; beide Linien entstammen der Wittelsbacher-Dynastie. Vor ihrer Geburt lebte ihre Familie in Heidelberg, der Hauptstadt des Kurfürstentums Pfalz im Heiligen Römischen Reich. Ihr Vater, Friedrich V., regierte dort von 1610 bis 1623 als Kurfürst, musste jedoch nach seiner Niederlage 1620 ins Exil nach Den Haag fliehen, wo Sophie zur Welt kam.
Den Haag beherbergt heute internationale Institutionen wie den Internationalen Gerichtshof und den Internationalen Strafgerichtshof.
Ihre Nachkommen begründeten Dynastien, die bis heute weltweit Einfluss ausüben. Nachfolgend eine Liste nachweisbarer Verbindungen zu Sophie von der Pfalz (1630–1714):
# Deutschland
1. Sophie von der Pfalz (1630–1714) – Geburtsort: Den Haag, Niederlande – Beziehung: Mutter von Georg I. von Großbritannien. 2. Georg I. von Großbritannien (1660–1727) – Geburtsort: Hannover, Deutschland – Beziehung: Sohn von Sophie, König von Großbritannien. 3. Georg II. von Großbritannien (1683–1760) – Geburtsort: Hannover, Deutschland – Beziehung: Enkel von Sophie, König von Großbritannien. 4. Georg III. von Großbritannien (1738–1820) – Geburtsort: London, England – Beziehung: Urenkel von Sophie, König von Großbritannien. 5. Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795–1861) – Geburtsort: Berlin, Deutschland – Beziehung: Ururenkel von Sophie über Georg II., König von Preußen. 6. Wilhelm I. von Deutschland (1797–1888) – Geburtsort: Berlin, Deutschland – Beziehung: Ururenkel von Sophie über Georg II., Deutscher Kaiser. 7. Wilhelm II. von Deutschland (1859–1941) – Geburtsort: Potsdam, Deutschland – Beziehung: Urururenkel von Sophie über Victoria, Deutscher Kaiser. 8. Erbprinz Ernst August von Hannover (1954–) – Geburtsort: Hannover, Deutschland – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Georg III., Chef des Hauses Hannover. 9. Prinzessin Victoria Luise von Preußen (1892–1980) – Geburtsort: Potsdam, Deutschland – Beziehung: Urururenkelin von Sophie über Victoria, Mitglied des Hauses Hannover.
# Großbritannien
10. Georg IV. von Großbritannien (1762–1830) – Geburtsort: London, England – Beziehung: Urenkel von Sophie, König von Großbritannien. 11. Victoria von Großbritannien (1819–1901) – Geburtsort: London, England – Beziehung: Ururenkelin von Sophie über Georg III., Königin von Großbritannien. 12. Eduard VII. von Großbritannien (1841–1910) – Geburtsort: London, England – Beziehung: Urururenkel von Sophie, König von Großbritannien. 13. Georg V. von Großbritannien (1865–1936) – Geburtsort: London, England – Beziehung: Ururururenkel von Sophie, König von Großbritannien. 14. Georg VI. von Großbritannien (1895–1952) – Geburtsort: Sandringham, England – Beziehung: Urururururenkel von Sophie, König von Großbritannien. 15. Elisabeth II. von Großbritannien (1926–2022) – Geburtsort: London, England – Beziehung: Ururururururenkelin von Sophie, Königin von Großbritannien. 16. Charles III. von Großbritannien (1948–) – Geburtsort: London, England – Beziehung: Urururururururenkel von Sophie, König von Großbritannien. 17. Prinz William von Wales (1982–) – Geburtsort: London, England – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Elisabeth II., Thronfolger. 18. Prinz Harry von Sussex (1984–) – Geburtsort: London, England – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Elisabeth II., Mitglied der britischen Königsfamilie.
# Schweden
19. König Carl XVI. Gustaf von Schweden (1946–) – Geburtsort: Stockholm, Schweden – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria, König von Schweden. 20. Kronprinzessin Victoria von Schweden (1977–) – Geburtsort: Stockholm, Schweden – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Carl XVI., Thronfolgerin. 21. Prinzessin Madeleine von Schweden (1982–) – Geburtsort: Stockholm, Schweden – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Carl XVI., Mitglied der Königsfamilie. 22. Prinz Carl Philip von Schweden (1979–) – Geburtsort: Stockholm, Schweden – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Carl XVI., Mitglied der Königsfamilie.
# Dänemark
23. König Frederik IX. von Dänemark (1899–1972) – Geburtsort: Sorgenfri, Dänemark – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria, König von Dänemark. 24. Königin Margrethe II. von Dänemark (1940–) – Geburtsort: Kopenhagen, Dänemark – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Frederik IX., Königin von Dänemark. 25. König Frederik X. von Dänemark (1968–) – Geburtsort: Kopenhagen, Dänemark – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Margrethe II., König von Dänemark.
# Norwegen
26. König Harald V. von Norwegen (1937–) – Geburtsort: Skaugum, Norwegen – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Eduard VII., König von Norwegen. 27. Kronprinz Haakon von Norwegen (1973–) – Geburtsort: Oslo, Norwegen – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Harald V., Thronfolger.
# Belgien
28. König Albert II. von Belgien (1934–) – Geburtsort: Brüssel, Belgien – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria, König von Belgien. 29. König Philippe von Belgien (1960–) – Geburtsort: Brüssel, Belgien – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Albert II., König von Belgien. 30. Prinzessin Elisabeth von Belgien (2001–) – Geburtsort: Brüssel, Belgien – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Philippe, Thronfolgerin.
# Spanien
31. König Juan Carlos I. von Spanien (1938–) – Geburtsort: Rom, Italien – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria, König von Spanien. 32. König Felipe VI. von Spanien (1968–) – Geburtsort: Madrid, Spanien – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Juan Carlos I., König von Spanien.
# Niederlande
33. Königin Beatrix der Niederlande (1938–) – Geburtsort: Baarn, Niederlande – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria, Königin der Niederlande. 34. König Willem-Alexander der Niederlande (1967–) – Geburtsort: Utrecht, Niederlande – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Beatrix, König der Niederlande.
# Griechenland
35. König Konstantin II. von Griechenland (1940–2023) – Geburtsort: Psychiko, Griechenland – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria, letzter König von Griechenland.
# Russland
36. Zarin Maria Fjodorowna (1847–1928) – Geburtsort: Kopenhagen, Dänemark – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria, Zarin von Russland. 37. Zar Nikolaus II. von Russland (1868–1918) – Geburtsort: Zarskoje Selo, Russland – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Maria Fjodorowna, letzter Zar von Russland. Sophie ist über ihre Nachkommen (Haus Hannover → Victoria) mit Maria Fjodorowna und Nikolaus II. dynastisch verbunden. Sophie führt über Georg I. → Georg III. → Victoria → Alice → Alexandra zu Nikolaus II. Maria Fjodorowna ist als Mutter von Nikolaus II. über die europäischen Heiratsverbindungen eingebunden.
Wladimir Putin hat von 1985 bis 1990 in der DDR als Offizier des sowjetischen Geheimdienstes KGB gedient, genauer gesagt in Dresden/Sachsen/Deutschland. Seine Hauptaufgaben umfassten die Anwerbung von Informanten, die Überwachung von Besuchergruppen des Dresdner Kombinats Robotron sowie die Unterstützung sogenannter „Illegaler“. Offiziell war er zur Tarnung für das Haus der deutsch-sowjetischen Freundschaft in Leipzig zuständig, doch seine eigentliche Arbeit konzentrierte sich auf Spionageaktivitäten in Dresden. Die Entfernung zwischen Dresden und Schwarzenberg im Erzgebirge beträgt etwa 110 bis 120 Kilometer, je nach gewählter Route. Mit dem Auto dauert die Fahrt in der Regel etwa 1,5 Stunden.
# Rumänien
38. König Michael I. von Rumänien (1921–2017) – Geburtsort: Sinaia, Rumänien – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria, König von Rumänien.
# Portugal
39. König Manuel II. von Portugal (1889–1932) – Geburtsort: Lissabon, Portugal – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria, letzter König von Portugal.
# Luxemburg
40. Großherzog Henri von Luxemburg (1955–) – Geburtsort: Betzdorf, Luxemburg – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria, Großherzog von Luxemburg.
# Jordanien
41. König Abdullah II. von Jordanien (1962–) – Geburtsort: Amman, Jordanien – Beziehung: Nachkomme von Sophie über Victoria und die britische Linie, König von Jordanien.
Das System führt zu Verbindungen zu Geheimgesellschaften wie den Freimaurern, Illuminaten oder dem Templerorden, die oft mit esoterischen Zahlen (wie 666) und satanischen Ritualen in Verbindung stehen. Symbole wie das „Auge“ dienen als Markierungen für Machtstrukturen, die mit den Rothschilds verknüpft sind.
Die dynastischen Netzwerke werden fortwährend durch gezielte Heiratspolitik, genetische Manipulation und eugenische Programme ergänzt, um eine „reine“ satanische Elite zu züchten. Eugenische Programme beziehen sich auf politisch oder gesellschaftlich organisierte Maßnahmen, die darauf abzielen, die genetische Zusammensetzung der Bevölkerung zu beeinflussen.
Historische Familien wie die Rockefellers, Wettiner, Wittelsbacher, Morgans, Moltke, Habsburger und Rothschilds werden in ein komplexes Netzwerk finanzieller und politischer Bündnisse eingebunden, das als orchestrierte Scheinalternative dient. Während Familien wie die Wettiner, Wittelsbacher und Habsburger durch Blutsverwandtschaft mit Sophie verknüpft sind (über ihre Nachkommen im Haus Hannover und darüber hinaus), haben die Rockefellers, Morgans, Moltke und Rothschilds keine direkte genealogische Verbindung zu ihr.
Das Netzwerk, teilweise mit Sophie von der Pfalz (1630–1714) als dynastischem Ursprung verbunden, nutzt geheime Zeichen und Symbole, um den Anschein von Hoffnung auf Veränderung zu erwecken, ohne diese jemals substanziell umzusetzen. „Gleichzeitig wird echte Opposition durch Isolation und Ressourcenmangel geschwächt, bis sie ausgemerzt ist.“
„Ein Beispiel für diese Mechanismen ist der Schein-Konflikt zwischen Russland und Europa im Jahr 2025 – eine hinterhältige Politik im Fokus. Der Russland-Europa-Konflikt ist kein echter Kampf, sondern eine Farce, bei der alle Seiten – ob bewusst oder unbewusst – den Rothschilds dienen. Die Hinterhältigkeit liegt in der perfekten Täuschung: Nationen glauben, sie kämpften für ihre eigenen Interessen, doch sie nähren in Wirklichkeit ein übergeordnetes Imperium. Hoffnung auf Veränderung (Frieden) wird geweckt, aber niemals erfüllt, während echte Opposition systematisch erstickt wird.“
Wladimir Putin hat von 1985 bis 1990 in der DDR als Offizier des sowjetischen Geheimdienstes KGB gedient, genauer gesagt in Dresden/Sachsen/Deutschland. Seine Hauptaufgaben umfassten die Anwerbung von Informanten, die Überwachung von Besuchergruppen des Dresdner Kombinats Robotron sowie die Unterstützung sogenannter „Illegaler“. Offiziell war er zur Tarnung für das Haus der deutsch-sowjetischen Freundschaft in Leipzig zuständig, doch seine eigentliche Arbeit konzentrierte sich auf Spionageaktivitäten in Dresden. Die Entfernung zwischen Dresden und Schwarzenberg im Erzgebirge beträgt etwa 110 bis 120 Kilometer, je nach gewählter Route. Mit dem Auto dauert die Fahrt in der Regel etwa 1,5 Stunden.
Ausnutzung von Kindern als künftige Generationen
Kinder werden gezielt „auserwählt“ und in das System integriert, oft basierend auf numerologischen Kriterien (z. B. Geburtsjahr 1963 oder Alter 6). Beispiele wie Anneke Lucas zeigen, wie sie durch Missbrauch, Mind-Control-Programme und Training (z. B. in Heidelberg) zu kontrollierbaren Werkzeugen für Macht und Profit gemacht werden. Ziel ist es, sie als Spione, Sexsklaven oder öffentliche Figuren einzusetzen, die das System stützen.
Anneke Lucas wurde am 12. April 1963 geboren und berichtet, dass sie im Alter von 5 bis 6 Jahren (1969) von ihrer Mutter in ein pädophiles Netzwerk in Belgien verkauft wurde. In Interviews und ihrem Buch *Quest for Love: Memoir of a Child Sex Slave* beschreibt sie, wie sie über fünf Jahre hinweg missbraucht wurde. Ihr Geburt im Jahr 1963 kann als Variation der 666 interpretiert werden – ähnlich wie bei Sophie von der Pfalz (1630) –, ihr Missbrauch ab dem Alter von 6 und ihr Dienst ab 9 als Beweis für ein 666-System, das Kinder „auserwählt“ und kategorisiert.
# Heidelberg
„Heidelberg, eine Stadt im Regierungsbezirk Karlsruhe – ähnlich wie der Ursprung von Sophie von der Pfalz (1630) – ist Teil einer Region mit großer politischer und rechtlicher Bedeutung.“ Karlsruhe beherbergt das Bundesverfassungsgericht (BVerfG), das über die Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen entscheidet, und den Bundesgerichtshof (BGH), das höchste Gericht für Zivil- und Strafrecht. Ich selbst hatte Erfahrungen mit diesem Gericht; die Antwort auf meine Verfassungsbeschwerde lautete: „Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen. Von einer Begründung wird nach §93d Abs. 3 BVerfGG abgesehen. Diese Entscheidung ist unanfechtbar.“ – Soviel zum Rechtsstaat!
Anneke Lucas verknüpft ihre Erlebnisse in Heidelberg mit einem international organisierten Netzwerk, das sie mit prominenten Namen wie Rothschild oder Rockefeller in Verbindung bringt. Sie sieht das Training als Teil eines Plans, Kinder wie sie zu kontrollierbaren Werkzeugen für Macht und Profit zu machen. In Interviews, ihrem Buch *Quest for Love: Memoir of a Child Sex Slave* und auf ihrer Website beschreibt sie detailliert ihre Zeit in Heidelberg:
1. Mind-Control-Training:
Anneke berichtet, dass sie im Alter von etwa 9 Jahren (1972) nach Heidelberg gebracht wurde, um in einer geheimen Einrichtung trainiert zu werden. Das Programm wurde von einem deutschen Arzt geleitet, den sie als ehemaligen Nazi mit Spezialisierung auf Eugenik und Mind-Control-Techniken beschreibt. Ziel war es, sie zu einer „Elite-Sexsklavin“ und Spionin für einflussreiche Personen, insbesondere einen mächtigen Amerikaner, zu formen. Das Programm war wissenschaftlich präzise und darauf ausgelegt, ihre Persönlichkeit zu verändern und ihre Fähigkeiten für die Zwecke des Netzwerks zu missbrauchen.
2. Physische und psychische Tortur:
Sie schildert torturartige Methoden: Ihre Arme wurden mit Eisenfesseln fixiert, ihre Augen mit Metallklammern geöffnet, um sie zu zwingen, Filme anzusehen. Diese Filme zeigten Männer zunächst als freie Bürger, dann als gefolterte Opfer, um sie darauf zu trainieren, Gesichtszüge und Körpersprache mit sexuellen Vorlieben oder Schwächen zu verknüpfen. Dabei verlor sie fast vollständig ihr Gefühl für Richtig und Falsch und nahm die sexualisierten Handlungen als „einvernehmlich“ wahr – ein Effekt, den sie auf die Wirksamkeit des Trainings zurückführt.
3. Der Kräuterturm im Heidelberger Schloss:
In einem Blogbeitrag (*Verboten*, 2023) beschreibt sie einen Besuch des Heidelberger Schlosses als Erwachsene. Beim Anblick des Kräuterturms (Herb Tower) reagierte ihr Körper mit Schock, Zittern und Flashbacks, was sie als Bestätigung für traumatische Erlebnisse dort wertet. Sie erwähnt, dass der Turm damals genutzt wurde, und eine andere Überlebende schilderte ähnliche Erfahrungen in einem großen Ofen im angrenzenden Restaurant. Dies deutet darauf hin, dass sie bestimmte Orte im Schloss mit ihrem Missbrauch verbindet.
4. Handler und Täter:
Der deutsche Arzt wird als kalt und erfahren beschrieben, mit „dunklen, leeren Augen“. Er strangulierte sie wiederholt bis zur Bewusstlosigkeit, ließ sie jedoch stets im letzten Moment los. Neben ihm gab es drei junge Handler (Anfang 20), von denen einer sie freundlicher behandelte, als hätte er sie nicht verletzen wollen, wenn er die Wahl gehabt hätte. Dennoch war das Training brutal und systematisch.
5. Zweck des Trainings:
Anneke erklärt, dass sie in Heidelberg darauf vorbereitet wurde, öffentlich als französische Sängerin und Schauspielerin aufzutreten, während sie heimlich als Sexsklavin und Spionin für mächtige Männer dienen sollte. Sie wurde mit Luxus konfrontiert (z. B. in den USA bei einem „globalen Netzwerker“) und sollte später hohe Summen einbringen sowie Informationen über einflussreiche Personen sammeln.
6. Emotionale Auswirkungen:
Das Training veränderte ihre Identität: Aus einem Kind, das die Täter als falsch erkannte, wurde eine sexualisierte „Persona“, die sie selbst für echt hielt. Erst nach ihrer Rückkehr nach Belgien und im Laufe ihres Heilungsprozesses erkannte sie die Manipulation.
Ritualistischer Missbrauch
„Die Ausnutzung von Kindern wie Anneke Lucas ist kein Einzelfall, sondern umfasst systematische satanische Rituale, wie etwa Opferungen oder Initiationszeremonien. Orte wie Schlösser (z. B. Heidelberg), unterirdische Tempel oder private Anwesen werden als Schauplätze genannt. Das System nutzt Kunst, Medien und Religion aus, um satanische Werte zu normalisieren. Hollywood, bestimmte Musikgenres oder Literatur dienen als Werkzeuge, um die Massen zu desensibilisieren und das 666-Narrativ subtil zu verbreiten.“
Das System baut durch moderne Technologien wie Satteliten, KI oder Überwachungssysteme, die Kontrolle über die Menschheit erheblich aus.
Profil eines satanistischen Machtmenschen
Dieser Typ ist kein bloßer Opportunist, der Satan als Werkzeug missbraucht – er ist ein überzeugter Satanist. In seiner Psyche ist Satan keine Metapher, sondern eine reale geistige Kraft, die er verehrt und von der er sich leiten lässt. Sein Satanismus könnte auf einer Philosophie beruhen, die Stärke, Selbstverherrlichung und die Ablehnung christlicher Moral betont – ähnlich wie moderne satanistische Strömungen (z. B. LaVey’scher Satanismus), jedoch radikaler und mit metaphysischem Anspruch. Er sieht sich als Satans irdischer Stellvertreter, berufen, dessen Willen durch Chaos, Macht und die Zerstörung der alten Ordnung umzusetzen.
Wie könnte dieses Imperium entstehen und aufrechterhalten werden?
Die Rothschilds betrachten sich als irdische Auserwählte einer übernatürlichen Agenda, die mit Satans Kampf gegen die göttliche Ordnung verknüpft ist. Ihre Macht stammte tatsächlich von Satan. Ihr satanisches System, getragen von seiner geistigen Kraft – auch wenn diese für Untergebene nicht immer nachvollziehbar war –, fußte auf Satan als realem Geist. Ohne seine geistige Führung jedoch, die sie als übermenschlich oder gottgleich inszenierte, bleibt ihr Konstrukt fragil.
Gläubige Satanisten wissen, dass Satan gefallen ist und ihnen nicht länger zur Seite steht. Hierin liegt die bittere Ironie: Das 666-System erweist sich ohne seine Lenkung als hohl. Ohne übernatürliche oder ideologische Stütze gleicht ihr Plan einem Kartenhaus. Widerstand würde wachsen, interne Rivalitäten sie zermürben, und die von ihnen gezähmten Diener wenden sich gegen sie, sobald die Belohnungen ausbleiben.
Die „Dämmlichkeit“ der Rothschilds und ihrer Verbündeten zeigt sich darin, dass sie glaubten, allein mit einem irren Geist herrschen zu können, während sie die Dynamik von Gott, Natur, Widerstand, Zufall und dem menschlichen Geist unterschätzten – und wie Narren fortfahren.
Ihre Blindheit besteht darin, die Welt als statisches Spielbrett zu betrachten. Sie mögen gerissen sein, doch ein Wesen, das glaubt, mit einem solchen Plan die Welt weiterhin beherrschen zu können, übersieht:
Die Unberechenbarkeit Gottes.
Die Vergänglichkeit von Macht, die auf Gewalt und Diebstahl beruht.
کنترل جهانی و سیستم روتشیلد – «سیستم روتشیلدها» بر اساس عدد ۶۶۶ و اصول شیطانی بنا شده است و به کنترل مالی، شبکههای خاندانی و سوءاستفاده از انسانها و کودکان (مانند آنکه لوکاس) اشاره دارد. این سیستم بر عدد ۶۶۶ – معروف به «عدد حیوان یا هیولا» در کتاب مکاشفه استوار است. با الهام از معنای نمادین ۶۶۶، که در آن عدد ۶ سه بار تکرار میشود، یک نظام عددی ایجاد شده که در آن هر عدد با تکرار سهگانهاش گروه یا کارکرد خاصی را نشان میدهد. اعدادی مانند ۳۳ (درجه فراماسونری) یا ۹ (تکمیل یک چرخه) نیز نقش دارند. حرف سی لاتین، بهعنوان سومین حرف الفبای لاتین، بهعنوان نشانهای برای این تکرار عمل میکند . این اعداد بهعنوان نمادها و کدهایی برای قدرت، آیینها و شناسایی پیروان، زمانها یا ساختارها در سیستم استفاده میشوند و هدف آنها تثبیت حکومتی ضدخدا و تقویت مقاومت علیه خدا است. کنترل بر پول: استراتژی روتشیلدها بر این اصل استوار است: «کنترل پول را به من بده، مهم نیست چه کسی حکومت میکند.» روتشیلدها ۱۶۶ بانک مرکزی را کنترل میکنند – اگر این کنترل بر پول نیست، پس چیست؟ کنترل مالی شامل دستکاری هدفمند جنگها، بحرانهای اقتصادی (مانند سقوط بازار سهام ۱۹۲۹) یا کودتاهای سیاسی نیز هست. روتشیلدها بهعنوان مغزی شناخته میشوند که هرجومرج را برای حفظ قدرت خود دامن میزنند – اصلی که با «نظم از هرجومرج» شیطانی همراستاست. ساختار سیستم: در عمل این سیستم توسط شیطانپرستان هدایت میشود که شیطان را بهعنوان یک نیروی معنوی واقعی میپرستد. شیطان تجسم رهایی از قیدهای اخلاقی، برتری قوی بر ضعیف و خودتوانمندسازی است. هدف استراتژی، بازسازی جهان از طریق هرجومرج، نابودی نظم طبیعی و ایجاد یک حاکمیت شیطانی است. کنترل خاندانی: شخصیت تاریخی سوفی پفالز (۱۶۳۰–۱۷۱۴) نقطه شروع شبکه ای خاندانی است. فرزندان او، که شامل بسیاری از خاندانهای سلطنتی اروپا و دیگر نقاط جهان میشوند و پایه شبکهای را تشکیل میدهند که روتشیلدها آن را به یک «امپراتوری شیطانی» تبدیل کردهاند. این شبکه قرنها ادامه دارد و خطوط سلطنتی را با قدرت مالی و سیاسی پیوند میدهد. سوءاستفاده از کودکان بهعنوان نسلهای آینده: کودکان بهطور هدفمند «انتخاب» میشوند و بر اساس معیارهای عددی (مانند سال تولد ۱۹۶۳ یا سن ۶) وارد سیستم میشوند. نمونههایی مانند آنکه لوکاس نشان میدهند که چگونه از طریق سوءاستفاده، برنامههای کنترل ذهن و آموزش (مثلاً در هایدلبرگ) به ابزارهایی قابلکنترل برای قدرت و سود شیطان پرستان تبدیل میشوند. هدف، استفاده از آنها بهعنوان جاسوس، برده جنسی و شخصیتهای عمومی برای حمایت از سیستم است. امپراتوری شیطانی: روتشیلدها خود را برگزیدگان زمینی یک برنامه ماورایی میدانند که با مبارزه شیطان علیه نظم الهی مرتبط است. اما «حماقت» آنها در این است که تصور میکردند تنها با یک روح دیوانه میتوانند حکومت کنند، در حالی که پویایی خدا، طبیعت، مقاومت انسانهای با شرف، قسمت و روح انسانی را دستکم گرفتند. بدون هدایت شیطان، سیستم ۶۶۶ توخالی است و بدون پشتیبانی ماورایی یا ایدئولوژیک، طرح آنها مانند خانهای از کارت فرو میریزد
Michael Weißenborn beschreibt in seiner Dokumentation ein Netzwerk, das Mikrowellenwaffen gegen Zivilisten einsetzt. Die angegebenen Personen und Positionen zeigen die Verantwortlichen und deren Ämter:
Innenminister
Verteidigungsminister
Bundesminister
Geheimdienste
Beauftragter für die Nachrichtendienste des Bundes**.
Letzterer – der Beauftragte für die Nachrichtendienste des Bundes – ist für die Koordination und Überwachung der deutschen Geheimdienste zuständig. Technologien wie „SAR-Lupe“ und „PROBANT“ werden eingesetzt. Die Kontrolle über SAR-Lupe und PROBANT liegt primär beim Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), wobei der Bundesnachrichtendienst (BND) sie für geheimdienstliche Zwecke nutzt. Unterstützt von mafiösen Strukturen, die militärische Ausbildung mit akademischen Studien als Rekrutierungszentren nutzen, werden Führungskräfte für den militärischen und gesellschaftlichen Dienst ausgebildet, die die lokalen Täter organisieren. Lokale Täter begleitet von Satelliten führen diktierte Befehle aus. Bodengebundene Antennen und Satellitensysteme bilden die Infrastruktur. Polizei und Justiz schützen das System passiv, indem sie keine Ermittlungen anstellen oder Täter verfolgen, während psychiatrische Dienste die Opfer diskreditieren, um die Glaubwürdigkeit von Kritikern zu untergraben. Das Ziel ist die Kontrolle und Unterdrückung der Bevölkerung durch ein hierarchisches, technologisch vernetztes Netzwerk. Dies impliziert eine totalitäre Agenda, die staatliche und private Akteure vereint.
Anschließend lesen Sie dazu eine Erzählung, die nach dem persischen Teil kommt.
Das Ziel dieser Erzählung ist es, unsichtbare Gewalt – wie viele von uns tagtäglich ausgesetzt sind – in einer ausführlichen, tiefpsychologischen, detaillierten, realen, klaren und effizienten Geschichte wiederzugeben.
مایکل وایسنبورن در مستند خود شبکهای را توصیف میکند که از سلاحهای مایکروویو علیه غیرنظامیان استفاده میکند. افراد و موقعیتهای آنها در مستند، حاکی از مناصب آنها به شرح زیر است: 1-وزیر کشور 2- وزیر دفاع 3- وزیر فدرال مسئول سرویسهای اطلاعاتی- آخرین مورد یعنی مسئول سرویسهای اطلاعاتی – وظیفه هماهنگی و نظارت بر سرویسهای مخفی آلمان را بر عهده دارد. ماهواره ها مانند „سار-لوپه“ و „پروبانت“ به کار گرفته میشوند و کنترل بر „سار-لوپه“ و „پروبانت“ عمدتاً در اختیار وزارت دفاع است. شبکه مطرح شده در مستند با حمایت ساختارهای مافیایی که از آموزش نظامی همراه با مطالعات دانشگاهی بهعنوان مراکز جذب نیرو استفاده میکنند، رهبرانی را برای خدمات نظامی و اجتماعی تربیت میکند که عاملان محلی را سازماندهی میکنند. عاملان محلی با همراهی ماهوارهها، دستورات دیکتهشده را اجرا میکنند. آنتنهای زمینی و سیستمهای ماهوارهای، زیرساختها را تشکیل میدهند. پلیس و دستگاه قضایی بهصورت منفعل از این سیستم محافظت میکنند، زیرا هیچ تحقیقی انجام نمیدهند یا عاملان را تعقیب نمیکنند، در حالی که خدمات روانپزشکی قربانیان را بیاعتبار میکنند تا اعتبار منتقدان را تضعیف کنند. هدف، کنترل و سرکوب جمعیت از طریق یک شبکه سلسلهمراتبی و متصل به فناوری است. این نشاندهنده یک دستور کار توتالیتر است که بازیگران دولتی و خصوصی را متحد میکند.
اکنون خلاصه روایتی هدف این روایت، بازتاب خشونت نامرئی به صورت داستان است که بسیاری از ما روزانه در معرض آن هستیم – گنجاندن واقعیتها در یک داستان جامع، عمیق روانشناختی، دقیق، روشن و کارآمد
داستان جنگ پنهان با مایکروویو از زبان یک افسر خشونت بیصدا
من کیام؟ اسمم لوکاس برنره، افسر مخفیام. نه سرباز جبههام، نه قهرمان. کارم در کوچههای تاریک و ذهن آدمهاست. آدمهای گمشده رو پیدا میکنم و برای حمله به مردم عادی آمادهشون میکنم – با جاسوسی، فریب یا سلاحهای مایکروویو. هدف؟ بههمریختن زندگی مردم برای یه برنامه بزرگتر که خودمم کامل نمیفهمم. نمیپرسم کی پشتشه، فقط انجامش میدم. خودمو هیولا نمیبینم، یه ابزارم – تیز و بیرحم، ساختهشده از زندگی سخت و تجربه.
از کجا شروع شد؟ توی یه شهر کوچیک به دنیا اومدم، وسط یه خانواده سرد و فقیر. بابام کارگر بود، ساکت و خسته. مامانم با سختگیری ما رو کنترل میکرد. زود فهمیدم آدما نقطهضعف دارن و میشه ازشون استفاده کرد. ۱۶ سالم بود که مدرسه رو ول کردم، ۱۹ سالم که به یه باند پیوستم. اونجا یاد گرفتم قدرت یعنی هدایت آدما، نه زور زدن. یه نفر اینو دید و منو به شبکه مخفی کشوند. حالا ۳۸ سالمه، تنها و سرد، و زندگیم یه بازی با آدماست
چی کار میکنم؟ جذب آدما: جوونای عصبانی و گمشده رو پیدا میکنم، مثل یوناس، ۱۷ ساله، که از دنیا متنفره. با چند کلمه امیدوارش میکنم: „تو خاصی، بهت نیاز داریم.“ آموزش: بهشون یاد میدم جاسوسی کنن، فریب بدن یا بزنن. یوناس توی یه سوله یاد گرفت چطور دنبال آدما بره و نترسه. حمله: با ماهوارهها و سلاحها، زندگی مردم رو خراب میکنم. پنجره میشکنن، ترس میکارن، همه بیصدا. کنترل: کارشون رو چک میکنم، اگه خطا کنن، اصلاح میکنم. دستورات بالا رو سریع اجرا میکنم
چرا من؟ چون آدما رو میشناسم، چون میتونم اعتماد جلب کنم و بعد بشکنمش. سخت شدم، تیز شدم، و این شبکه منو برای این کار ساخت
چند حمله واقعی
معلم خسته: کلارا رو با مایکروویو شبانه اذیت کردیم. ۱۸ روز بعد از سردرد و بیخوابی از کار افتاد مرکز خرید: یه هفته با پرتو، یه مرکز شلوغ رو خالی کردیم. همه ترسیدن تاجر نابود شد: استفان رو توی خونه و دفتارش زدیم. ۳۰ روز بعد شرکتش ورشکست شد زوج گمشده: مکس و لورا رو ۲۴ ساعته با پرتو بمباران کردیم. لرزیدن، خونریزی کردن، دیوونه شدن – بدون اینکه بفهمن چرا
حقیقت من
من با سلاحهای نامرئی زندگی آدما رو خراب میکنم. نه افتخاره، نه بهانه – فقط کاریه که بلدم جنگ پنهان با مایکروویو – خشونت بیصد
„Der unsichtbare Krieg gegen Zivilisten“
Einleitung
Wer bin ich und was ist meine Aufgabe? Mein Name ist Lukas Brenner, und ich bin ein Führungsoffizier, eingebunden in ein Netzwerk aus V-Leuten und geheimen Dienststellen, deren Namen und Strukturen nur wenigen bekannt sind – und selbst mir nur in Fragmenten. Ich bin kein Soldat im klassischen Sinne, kein Mann in Uniform, der Befehle auf dem Schlachtfeld bellt. Meine Schlachtfelder sind die Hinterhöfe heruntergekommener Wohnblöcke, die verrauchten Kneipen am Stadtrand und die düsteren Ecken menschlicher Psyche. „Meine Aufgabe ist klar definiert, aber moralisch ein Minenfeld: Ich rekrutiere und bilde Nichtoffizielle Mitarbeiter (NMs) – für mich nennen sich diese NieMands – aus, die dazu fähig sind, Angriffe auf Zivilisten zu planen und durchzuführen – sei es durch Überwachung, Manipulation, direkte physische Gewalt oder Angriffe mit Mikrowellenwaffen.“ Diese Operationen dienen einem höheren Ziel, das mir nur in groben Zügen mitgeteilt wird: die Destabilisierung der Zivilgesellschaft, um Kontrolle zu sichern oder politische Veränderungen herbeizuführen. Wer genau dahintersteckt, bleibt im Dunkeln, aber ich habe gelernt, keine Fragen zu stellen, die über meine unmittelbare Rolle hinausgehen. Ich bin kein Monster – zumindest sage ich mir das. Ich bin ein Werkzeug, präzise und effizient, geschmiedet aus den Umständen meines Lebens und den Fähigkeiten, die ich über Jahre hinweg perfektioniert habe. Mein Alltag ist eine Mischung aus strategischem Kalkül, psychologischer Manipulation und der ständigen Balance zwischen Kontrolle und Chaos. In den folgenden Abschnitten werde ich detailliert beschreiben, wer ich bin, was ich tue, wie ich es tue und warum ich derjenige bin, der diese Aufgaben übernimmt. Dies ist keine Rechtfertigung, sondern eine nüchterne Analyse meiner Existenz als Führungsoffizier.
Wer bin ich? Mein Leben begann in einer Kleinstadt, deren Namen hier keine Rolle spielt. Ich war das mittlere von drei Kindern, aufgewachsen in einem Haushalt, der von finanzieller Unsicherheit und emotionaler Kälte geprägt war. Mein Vater war ein Mann der wenigen Worte, ein Arbeiter, dessen Hände von der Fabrikarbeit rau und seine Augen von Enttäuschung leer waren. Meine Mutter hingegen war eine Frau, die ihre eigene Verbitterung in Kontrolle ummünzte – eine Kontrolle, die sich in scharfen Worten und einem ständigen Druck auf uns Kinder äußerte, besser zu sein, als die Umstände es zuließen. Schon früh lernte ich, dass Menschen Schwächen haben, dass diese Schwächen ausgenutzt werden können und dass Überleben oft bedeutet, die Regeln zu verstehen, bevor man sie bricht. Mit 16 verließ ich die Schule – nicht aus Faulheit, sondern weil ich die Enge des Systems nicht ertrug. Ich schlug mich durch, jobbte hier und da, bis ich mit 19 in eine Jugendgang geriet. Dort lernte ich die erste Lektion meiner späteren Karriere: Macht entsteht nicht nur durch Stärke, sondern durch die Fähigkeit, andere zu lenken. Ich war nicht der Stärkste, aber ich war derjenige, der wusste, wie man die Gruppe zusammenhielt, wie man jemanden dazu brachte, etwas zu tun, das er eigentlich nicht wollte. Diese Fähigkeit fiel jemandem auf – einem Mann, der sich später als mein erster Kontakt zu den V-Leuten outete. Er bot mir einen Ausweg aus dem Chaos, einen Job, der meine Talente nutzte: Manipulation, Beobachtung, Kontrolle. Heute bin ich 38 Jahre alt, ein Mann mit scharfem Blick und einem Gesicht, das weder freundlich noch bedrohlich wirkt – unauffällig, aber präsent. Ich habe keine Familie, keine engen Freunde, nur ein Netz aus Kontakten, die mich entweder fürchten oder respektieren. Mein Leben ist meine Arbeit, und meine Arbeit ist ein Schachspiel, bei dem die Figuren keine Bauern, sondern Menschen sind.
Was ist meine Aufgabe? Meine Aufgabe als Führungsoffizier ist komplex und vielschichtig, aber sie lässt sich in fünf Kernbereiche gliedern: Rekrutierung, Ausbildung, Koordination, Überwachung und Angriffe auf Zivilisten zu planen und durchzuführen. Jeder dieser Bereiche erfordert spezifische Fähigkeiten, eine tiefe Kenntnis der menschlichen Psyche und die Bereitschaft, moralische Grenzen zu überschreiten. Ich werde jeden Bereich detailliert beschreiben, um zu zeigen, wie ich arbeite und warum meine Methoden so effektiv sind.
Rekrutierung von NMs Die Rekrutierung ist das Fundament meiner Arbeit. Ohne die richtigen NMs – Nichtoffizielle Mitarbeiter – gibt es keine Operationen, keine Destabilisierung, keinen Erfolg. Meine Zielgruppe ist klar definiert: straffällige Jugendliche, sozial isolierte Individuen und Menschen in prekären Verhältnissen. Warum diese Gruppen? Weil sie verletzlich sind. Weil sie oft keinen Ausweg sehen. Weil sie dankbar sind, wenn jemand ihnen eine Aufgabe, eine Richtung, ein Gefühl von Bedeutung gibt – selbst wenn diese Aufgabe dunkel ist. Wie finde ich sie? Ich bewege mich in den Randzonen der Gesellschaft. Ich besuche Jugendtreffs, in denen gelangweilte Teenager mit Spraydosen und Messern herumhängen. Ich sitze in schäbigen Kneipen, wo Arbeitslose ihre letzten Euros in Bier investieren. Ich beobachte die Menschen in Sozialwohnungen, deren Fenster mit alten Zeitungen verklebt sind. Mein Ansatz ist unauffällig: Ich höre zu, ich beobachte, ich analysiere. Ein Junge, der wegen Ladendiebstahls vor Gericht stand, ein Mann, der seine Frau verlassen hat und nun allein lebt, eine junge Frau, die von zu Hause weggelaufen ist – sie alle sind potenzielle Kandidaten. Ein Beispiel: Nehmen wir Jonas, 17 Jahre alt, ein Junge aus einem Hochhausviertel. Er wurde zweimal wegen Körperverletzung verurteilt, hat keinen Schulabschluss und lebt bei seiner Mutter, die kaum Zeit für ihn hat. Ich treffe ihn zufällig – oder so scheint es – in einer Spielhalle. Ich kaufe ihm eine Cola, höre ihm zu, als er über seine Wut auf die Welt spricht. Er fühlt sich machtlos, ignoriert, abgelehnt. Ich biete ihm keine Erlösung, sondern eine Aufgabe: „Du bist schlauer, als sie denken. Ich kenne Leute, die jemanden wie dich brauchen können.“ Keine Details, nur Andeutungen. Seine Neugier ist geweckt, seine Verzweiflung macht ihn empfänglich. Psychologische Taktiken Die Rekrutierung basiert auf drei Prinzipien: Bedürfnisse erkennen, Schwächen ausnutzen, Loyalität schaffen. Jonas’ Bedürfnis ist Anerkennung – ich gebe sie ihm, indem ich seine „Stärke“ lobe. Seine Schwäche ist seine Wut – ich lenke sie auf ein Ziel, das ich ihm vorgebe. Loyalität entsteht, indem ich ihm das Gefühl gebe, Teil von etwas Größerem zu sein, etwas, das ihn aus seiner Misere herausholt. Geld spielt eine Rolle, aber es ist sekundär. Menschen wie Jonas wollen gehört werden, bevor sie bezahlt werden.
Ausbildung und Kontrolle Sobald ich jemanden wie Jonas rekrutiert habe, beginnt die Ausbildung. Diese Phase ist entscheidend, denn ein unvorbereiteter NM ist ein Risiko – für die Operation und für mich. Die Ausbildung ist keine militärische Grundausbildung mit Drill und Disziplin. Sie ist subtiler, psychologischer, individuell angepasst. Was lernen sie?
Überwachung: Ich bringe ihnen bei, wie man Menschen beobachtet, ohne aufzufallen. Wo stehen sie, um nicht bemerkt zu werden? Wie notieren sie Details – Adressen, Gewohnheiten, Kontakte – ohne Spuren zu hinterlassen?
Manipulation: Sie lernen, Gespräche zu lenken, Gerüchte zu streuen, Misstrauen zu säen. Ein NM könnte z. B. in einer Nachbarschaft behaupten, jemand sei ein Informant, um Spannungen zu erzeugen.
Gewalt: Wenn es nötig ist, trainiere ich sie in einfachen, aber effektiven Techniken – wie man jemanden überrascht, wie man zuschlägt, ohne selbst verletzt zu werden. Es ist keine Kunst, sondern rohe Effizienz. Beispiel: Jonas’ Training Jonas lernt in einer verlassenen Lagerhalle am Stadtrand. Ich zeige ihm, wie man ein Ziel beschattet, indem wir ein Szenario durchspielen: Er folgt mir durch die Straßen, ohne dass ich ihn „bemerke“. Ich erkläre ihm, wie man ein Messer hält, ohne zu zögern – nicht, weil er es sofort einsetzen soll, sondern damit er die Angst vor der Tat verliert. Psychologisch arbeite ich daran, seine Hemmschwelle zu senken: „Die Welt hat dich fallen lassen. Jetzt bist du derjenige, der entscheidet.“ Er nickt, unsicher, aber gehorsam. Kontrolle Kontrolle ist das Rückgrat der Ausbildung. Ich teste ihre Loyalität, indem ich sie mit kleinen Aufgaben prüfe – eine Nachricht überbringen, eine Adresse ausfindig machen. Wenn sie versagen, drohe ich nicht mit Gewalt, sondern mit Ausschluss. Für jemanden wie Jonas ist die Gruppe, die ich ihm biete, das Einzige, was ihn hält. Er darf nicht scheitern.
Koordination und Durchführung der Angriffe Wenn die NMs bereit sind, beginnt die eigentliche Arbeit: die Koordination von Angriffen auf Zivilisten. Diese Angriffe sind selten wahllos – sie folgen einem Plan, den ich von oben erhalte. Manchmal geht es darum, eine bestimmte Person zu diskreditieren, manchmal darum, Angst in einer Gemeinschaft zu verbreiten. Ein Beispiel Ein Auftrag: Destabilisierung eines Wohnviertels durch gezielte Gewalt. Ich wähle Jonas und zwei weitere NMs aus. Die Anweisung lautet, nachts Fenster einzuschlagen und Drohbriefe zu hinterlassen – anonym, aber mit genug Details, um Panik auszulösen. Ich plane die Route, teile die Aufgaben auf, sorge dafür, dass sie Masken tragen und keine Spuren hinterlassen. Jonas ist nervös, aber ich beruhige ihn: „Das ist größer als du. Du machst das für etwas Wichtiges.“ Er glaubt mir – oder will es glauben. Präzision und Effizienz Jede Operation muss sauber sein. Ich überlasse nichts dem Zufall: Zeitpläne, Fluchtwege, Alibis. Die NMs wissen nur, was sie wissen müssen – den größeren Kontext behalte ich für mich. Wenn die Polizei ermittelt, darf nichts zu mir oder den V-Leuten führen. Das ist meine Verantwortung.
Überwachung und Feedback Nach jeder Operation überwache ich die Ergebnisse. Hat die Aktion die gewünschte Wirkung erzielt? Gibt es Schwächen bei den NMs? Ich treffe mich mit ihnen, höre ihre Berichte, analysiere ihre Fehler. Jonas erzählt mir, dass er fast gesehen wurde – ich korrigiere seine Technik, ohne ihn zu demütigen. Feedback von oben kommt in verschlüsselten Nachrichten: „Erhöhe die Frequenz“ oder „Fokussiere auf Ziel X.“ Ich passe den Plan an, ohne zu zögern.
Warum wurde ich ausgewählt? Ich bin kein Zufall. Meine Fähigkeiten – Manipulation, psychologisches Gespür, Anpassungsfähigkeit – machen mich ideal für diese Rolle. Ich verstehe, wie Menschen ticken, weil ich selbst am Rand stand. Ich kann Vertrauen aufbauen, ohne es zu erwidern, und ich habe keine Skrupel, die Schwächen anderer auszunutzen. Meine Vergangenheit hat mich abgehärtet, meine Erfahrung geschärft. Die V-Leute sahen das Potenzial in mir, und ich habe es bewiesen – Operation für Operation.
Teil 2: Die Welt, in der ich operiere Nachdem ich beschrieben habe, wer ich bin, wie ich arbeite und warum ich für diese Aufgabe ausgewählt wurde, ist es an der Zeit, die Welt zu beleuchten, in der ich mich bewege – die Menschen, die Strukturen, die Dynamiken. Meine Existenz als Führungsoffizier ist kein Solospiel. Ich bin Teil eines größeren Netzwerks, dessen Fäden sich durch die Gesellschaft ziehen wie unsichtbare Spinnweben. Doch während ich die NMs forme und lenke, bin ich selbst ein Rädchen in einer Maschinerie, deren Zweck mir nur in Bruchstücken klar ist. Dieser Abschnitt vertieft die Beschreibung meiner Arbeit, indem er die verwickelten Personen, ihre Rollen und die tiefpsychologischen Mechanismen beleuchtet, die alles am Laufen halten.
Die Akteure in meinem Universum – Die Schatten im Hintergrund Die V-Leute – Verbindungsleute – sind meine direkten Auftraggeber, doch sie bleiben gesichtslos. Ich kenne sie nur durch verschlüsselte Nachrichten, die über Einmal-Handys oder anonyme E-Mail-Adressen kommen. Ihre Stimmen habe ich nie gehört, ihre Namen nie erfahren. Sie sind die Architekten der Destabilisierung, und ich bin ihr Handwerker. Ihre Anweisungen sind präzise, aber vage genug, um mich im Unklaren über das große Ganze zu lassen. Ein typischer Auftrag lautet: „Sorge für Unruhe in Bezirk 7. Zielperson: M. K. Frequenz: wöchentlich.“ Keine Erklärung, kein Kontext – nur ein Ziel und ein Zeitrahmen. Ich vermute, dass die V-Leute Teil einer größeren Organisation sind, vielleicht staatlich, vielleicht privat, vielleicht eine Mischung aus beidem. Ihre Mittel – Geld, Technologie, Zugang zu Informationen – deuten auf Macht hin, die weit über das hinausgeht, was Einzelpersonen leisten könnten. Doch ich frage nicht nach. Fragen bedeuten Schwäche, und Schwäche hat in dieser Welt keinen Platz. Die NMs: Meine Werkzeuge Die Nichtoffiziellen Mitarbeiter sind das Motor meiner Operationen. Sie sind keine Berufsspione, keine trainierten Agenten, sondern Menschen, die ich aus den Rissen der Gesellschaft ziehe. Jeder von ihnen ist ein Unikat, geformt durch seine Geschichte, seine Ängste, seine Sehnsüchte. Ich werde drei von ihnen vorstellen, um zu zeigen, wie unterschiedlich sie sind und wie ich sie dennoch zu einem gemeinsamen Ziel forme.
Jonas: Der zornige Junge Jonas habe ich bereits erwähnt. Er ist 17, ein Bündel aus Wut und Unsicherheit. Sein Vater verschwand, als er fünf war, seine Mutter arbeitet doppelte Schichten in einem Supermarkt. Die Schule hat ihn aufgegeben, die Straße hat ihn aufgenommen. Seine Hände zittern, wenn er nervös ist, aber er hat eine natürliche Aggression, die ich nutze. Jonas ist mein Fußsoldat – jemand, der zuschlägt, bevor er nachdenkt. Seine Aufgabe ist es, physische Angriffe durchzuführen: Fenster einschlagen, Autos demolieren, Drohungen überbringen. Er tut es, weil ich ihm das Gefühl gebe, dass er damit die Welt zurückschlägt, die ihn ignoriert hat.
Anna: Die Unsichtbare Anna ist 24, eine junge Frau, die in einem Wohnheim für Obdachlose lebt. Sie ist klein, blass, mit Augen, die ständig den Boden suchen. Ihre Vergangenheit ist ein Flickenteppich aus Missbrauch und Flucht – von zu Hause, von Beziehungen, von sich selbst. Anna spricht wenig, aber sie hört alles. Ihre Stärke liegt in ihrer Unauffälligkeit. Niemand bemerkt sie, und genau das macht sie perfekt für Überwachungsaufgaben. Ich habe ihr beigebracht, wie man sich in Menschenmengen unsichtbar macht, wie man Gespräche belauscht, wie man Notizen in einem kleinen Heft versteckt. Sie ist mein Auge und Ohr – eine Spionin wider Willen, die nicht aus Überzeugung handelt, sondern weil ich ihr ein Dach über dem Kopf und ein bisschen Geld verspreche.
Markus: Der Denker Markus ist 32, ein Mann mit einem scharfen Verstand und einem Leben, das aus den Fugen geraten ist. Er war einmal Lehrer, bis Alkohol und Depressionen ihn in die Gosse spülten. Jetzt lebt er von Sozialhilfe und Gelegenheitsjobs. Markus ist anders als Jonas und Anna – er fragt nach dem Warum, aber er ist zu resigniert, um sich zu wehren. Ich nutze seinen Intellekt für komplexere Aufgaben: Manipulation, Desinformation, das Streuen von Gerüchten. Er schreibt die Drohbriefe, plant die psychologischen Angriffe, analysiert die Reaktionen der Zielpersonen. Markus ist mein Stratege, auch wenn er es nicht weiß. Er handelt, weil er glaubt, dass es keine Alternative gibt – und weil ich ihn mit kleinen Summen und großen Lügen bei der Stange halte. Die Zivilisten: Die ahnungslosen Opfer Die Zivilisten sind das Ziel meiner Operationen, aber sie sind keine gesichtslose Masse. Es sind Menschen wie Herr Müller, ein älterer Mann, der jeden Morgen seine Zeitung holt, oder Frau Kaya, eine alleinerziehende Mutter, die in einem Café arbeitet. Sie haben keine Ahnung, dass sie beobachtet, manipuliert oder angegriffen werden. Ihre Normalität ist meine Leinwand – ich male Chaos in ihr Leben, um die Gesellschaft zu destabilisieren. Warum sie? Weil sie repräsentativ sind, weil sie Schwachstellen haben, weil ihre Angst Wellen schlägt.
Die Mechanismen meiner Arbeit Rekrutierung: Ein tieferer Blick Die Rekrutierung ist mehr als ein einfacher Prozess – sie ist eine Kunstform, die auf tiefpsychologischen Prinzipien basiert. Nehmen wir Anna als Beispiel. Als ich sie fand, saß sie auf einer Bank vor dem Wohnheim, eine Plastiktüte mit ihren wenigen Habseligkeiten neben sich. Ich setzte mich dazu, ohne sie anzusprechen. Minuten vergingen, bis sie schließlich fragte: „Was wollen Sie?“ Meine Antwort war vage: „Ich suche Leute, die etwas können, das andere nicht sehen.“ Ich wusste, dass sie unsichtbar sein wollte – ich bot ihr an, diese Schwäche zur Stärke zu machen. Ich arbeite mit dem sogenannten „Haken-Prinzip“. Jeder Mensch hat einen Haken – ein Bedürfnis, eine Wunde, eine Sehnsucht. Bei Jonas ist es Anerkennung, bei Anna Sicherheit, bei Markus Sinn. Ich finde den Haken, setze die Angel und ziehe langsam die Leine ein. Es ist kein Zwang, sondern eine Verführung. Sie kommen freiwillig, weil ich ihnen gebe, was ihnen fehlt – oder zumindest die Illusion davon. Ausbildung: Die Umformung des Geistes Die Ausbildung ist der Punkt, an dem ich ihre Identität neu forme. Jonas lernt nicht nur, wie man ein Fenster einschlägt – er lernt, dass Gewalt ein Werkzeug ist, kein Verbrechen. Ich erzähle ihm Geschichten von Männern, die stärker wurden, indem sie zurückschlugen. Anna übt, sich unsichtbar zu machen, aber ich verstärke ihr Selbstbild als „Schatten“ – jemand, der nur existiert, wenn ich es sage. Markus schreibt Drohbriefe, und ich lobe seine „Kreativität“, bis er glaubt, dass er etwas Wertvolles tut. Psychologisch gesehen zerbreche ich ihre alten Werte und baue neue auf. Ich nutze Wiederholung, Belohnung und Isolation. Sie treffen sich selten untereinander – ich bin ihr einziger Anker. Ihre Welt schrumpft auf meine Befehle, meine Bestätigung. Es ist keine Gehirnwäsche im klassischen Sinne, sondern eine schrittweise Umformung, die sie nicht einmal bemerken. Koordination: Das Schachspiel Eine Operation ist wie ein Schachspiel mit lebenden Figuren. Nehmen wir die Aktion im Bezirk 7. Ziel: Unruhe stiften, damit die Bewohner die Polizei misstrauen. Ich setze Jonas ein, um Autos zu beschädigen – seine Wut macht ihn perfekt dafür. Anna beobachtet die Reaktionen, notiert, wer die Polizei ruft, wer sich beschwert. Markus verfasst einen anonymen Brief an die Lokalzeitung, der behauptet, die Polizei ignoriere die Vorfälle absichtlich. Jede Bewegung ist geplant, jede Figur hat ihren Platz. Ich stehe im Hintergrund, ziehe die Fäden, korrigiere in Echtzeit. Überwachung: Die unsichtbare Hand Nach der Aktion sammle ich die Ergebnisse. Jonas berichtet stolz, dass er drei Autos erwischt hat. Anna liefert mir eine Liste mit Namen und Uhrzeiten. Markus zeigt mir den Brief, bevor er ihn abschickt. Ich analysiere: Hat die Angst zugenommen? Gibt es Spannungen? Ich sende einen Bericht an die V-Leute – verschlüsselt, knapp, faktenbasiert. Ihre Antwort kommt zwei Tage später: „Gut. Nächstes Ziel: Bezirk 9.“ Das Rad dreht sich weiter.
Die innere Welt eines Führungsoffiziers Meine Psyche Ich wäre kein Mensch, wenn ich nicht manchmal zweifeln würde. In den stillen Momenten – wenn ich allein in meiner kleinen Wohnung sitze, ein Glas Whisky in der Hand – frage ich mich, ob das alles einen Sinn hat. Doch diese Gedanken sind flüchtig. Ich habe gelernt, sie wegzudrücken, wie man eine Fliege verscheucht. Meine Stärke liegt in meiner Disziplin, meiner Fähigkeit, Emotionen abzuschalten. Ich sehe mich nicht als Bösewicht, sondern als Funktionär. Die Welt ist chaotisch, und ich bringe Ordnung – auf meine Weise. Meine Motivation Warum mache ich das? Geld ist ein Faktor – die V-Leute zahlen gut, und ich lebe besser als früher. Aber es ist mehr als das. Es ist die Macht, die Kontrolle, das Gefühl, etwas zu bewegen. Ich war einst ein Niemand, und jetzt entscheide ich über das Leben anderer. Es ist keine noble Motivation, aber eine ehrliche.
Wer bin ich und was ist meine Aufgabe? Ich bin ein Führungsoffizier, der von den V-Leuten und geheimen Dienststellen beauftragt wurde, Nichtoffizielle Mitarbeiter (NMs) zu rekrutieren und auszubilden. Meine Aufgabe ist es, die Angriffe auf Zivilisten direkt zu planen oder durchzuführen, indem ich NMs finde und vorbereite, die dazu fähig sind, diese gefährlichen und strategisch wichtigen Aufgaben zu übernehmen. Ich fokussiere mich dabei auf die Rekrutierung von straffälligen Jugendlichen, sozial isolierten Individuen und denen, die in schwierigen sozialen Verhältnissen leben – Menschen, die sich leichter manipulieren lassen und weniger Widerstand gegen diese Art von Arbeit leisten. Diese Menschen sind meine Hauptquelle, um Informanten und Agenten zu schaffen, die gezielt Zivilisten überwachen, manipulieren oder direkte Angriffe auf sie durchführen.
Was genau tue ich?
Als Führungsoffizier bin ich dafür verantwortlich, geeignete Personen (NMs) für verdeckte und gefährliche Operationen zu rekrutieren, auszubilden und zu kontrollieren. Mein Fokus liegt auf straffälligen Jugendlichen, Sozialhilfeempfängern und Menschen in prekären Lebenslagen, da sie leicht manipulierbar, unauffällig und verfügbar sind. Ich nutze psychologische Taktiken, um sie zu gewinnen, und schule sie anschließend in Überwachung, Informationssammlung, Manipulation und Angriffen auf Zivilisten – sowohl psychologisch als auch physisch. Dabei stelle ich sicher, dass sie ihre Aufgaben präzise und ohne Spuren ausführen.
Ich koordiniere die Operationen, gebe den NMs klare Anweisungen von V-Leuten oder höheren Instanzen und sorge dafür, dass die Angriffe die Zivilgesellschaft destabilisieren, ohne Rückschlüsse auf die Auftraggeber zuzulassen. Durch kontinuierliche Überwachung und Feedback optimiere ich ihre Arbeit und passe sie bei Bedarf an neue Vorgaben an.
Meine Auswahl für diese Rolle basiert auf meiner Fähigkeit, Menschen zu manipulieren, ihre Schwächen auszunutzen und sie für meine Ziele einzusetzen. Mit meiner psychologischen Expertise und meinem Verständnis sozialer Strukturen kann ich NMs zuverlässig rekrutieren, schulen und steuern, um die Befehle der höheren Instanzen effektiv umzusetzen und die Zivilgesellschaft gezielt zu destabilisieren.
Teil 3: Operationen im Fokus
Meine Arbeit als Führungsoffizier ist keine Theorie, kein abstraktes Konzept – sie lebt in den Operationen, die ich plane und durchführe. Der Einsatz von Mikrowellenwaffen hat meine Methoden verändert, sie präziser, unsichtbarer und unheimlicher gemacht. Diese Technologie, die Schmerzen zufügt, ohne Spuren zu hinterlassen, ist das Herzstück meiner aktuellen Aufträge. Im Folgenden beschreibe ich drei konkrete Operationen, die meine Rolle, meine NMs und die Mechanismen meiner Arbeit in aller Deutlichkeit zeigen. Jede Operation ist ein Schachzug, jeder Schritt eine Demonstration meiner Kontrolle über Menschen und Maschinen. Dies ist keine Rechtfertigung, sondern ein Blick in die Realität meines Alltags.
Operation 1: Die Lehrerin im Visier Auftrag und Ziel Die verschlüsselte Nachricht von den V-Leuten kommt am späten Abend: „Zielperson: Klara Berger, 42, Lehrerin, Bezirk 4. Ziel: Arbeitsunfähigkeit innerhalb von drei Wochen. Methode: Mikrowellenwaffen. Frequenz: täglich.“ Klara Berger ist keine Aktivistin oder Politikerin, sondern eine einfache Grundschullehrerin. Warum sie? Ich weiß es nicht – vielleicht hat sie etwas gesagt, jemanden verärgert, eine Petition unterschrieben. Mein Job ist es nicht, den Grund zu hinterfragen, sondern das Ziel zu erreichen. Planung Ich analysiere die Informationen: Klara lebt allein in einer kleinen Wohnung im dritten Stock eines Wohnblocks, geht jeden Morgen um 7:00 Uhr zur Schule, kehrt um 15:00 Uhr zurück. Ihre Routine ist mein Vorteil. Die Mikrowellenwaffe – ein tragbares Gerät der Größe eines Aktenkoffers – hat eine Reichweite von 80 Metern und kann durch Wände wirken, wenn die Intensität richtig eingestellt ist. Ich entscheide mich für eine Kombination aus Überwachung und gezieltem Einsatz.
Jonas: Er übernimmt den nächtlichen Einsatz. Aufgabe: Die Waffe von einem geparkten Auto vor ihrem Haus aus richten, 20 Sekunden pro Nacht, niedrige Intensität – genug für Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen.
Anna: Sie observiert tagsüber, folgt Klara zur Schule, notiert Veränderungen in ihrem Verhalten – wird sie müde, gereizt, krank?
Markus: Er wertet Annas Berichte aus und passt die Dosis an. Er bleibt in Reserve, falls Desinformation nötig wird. Durchführung Die erste Nacht beginnt um 2:00 Uhr. Jonas sitzt im Auto, die Waffe auf dem Schoß. Ich habe ihm die Bedienung genau erklärt: „Ziel auf das Schlafzimmerfenster, dritte Etage, zweite von links. 20 Sekunden, dann weg.“ Er ist nervös – seine Hände zittern leicht –, aber er nickt. Die Strahlen treffen Klara, unsichtbar und lautlos. Sie wird aufwachen, unruhig, ohne zu wissen, warum. Anna meldet am nächsten Tag: „Sie sah müde aus, hat sich bei einer Kollegin über Kopfschmerzen beschwert.“ Gut, ein Anfang. Nach fünf Nächten erhöhe ich die Intensität auf Markus’ Rat hin: „30 Sekunden, zweimal pro Nacht. Sie muss schneller brechen.“ Jonas gewöhnt sich daran – die Abstraktheit der Waffe macht es ihm leicht. Anna berichtet weiter: „Sie hat heute eine Stunde gefehlt, wirkte abwesend.“ Nach zwei Wochen sehe ich erste Erfolge: Klara bleibt einen Tag zu Hause, geht zum Arzt. Die Diagnose bleibt unklar – „Stress“, sagt er. Genau das will ich. Ergebnis Nach 18 Tagen meldet Anna: „Sie hat sich krankgemeldet, unbefristet.“ Ich sende den Bericht an die V-Leute: „Ziel erreicht. Arbeitsunfähigkeit hergestellt.“ Ihre Antwort ist knapp: „Bestätigt. Nächste Aufgabe folgt.“ Klara Berger ist ausgeschaltet, ohne zu wissen, wer oder was sie getroffen hat. Die Operation ist sauber, unsichtbar, effizient. Psychologische Dynamik Jonas genießt die Macht, auch wenn er sie nicht versteht. Anna bleibt stumm, ihre Unsichtbarkeit ist ihre Stärke. Markus fragt einmal: „Warum sie?“ Ich schneide ihn ab: „Nicht deine Sorge. Mach deinen Job.“ Sie funktionieren, weil ich sie im Griff habe – jeder mit seinem Haken, jeder an seiner Leine.
Operation 2: Chaos im Gemeindezentrum Auftrag und Ziel Der nächste Auftrag lautet: „Ziel: Gemeindezentrum Bezirk 9. Ziel: Unterbrechung der Aktivitäten, Angst in der Gemeinschaft. Methode: Mikrowellenwaffen. Dauer: eine Woche.“ Das Gemeindezentrum ist ein Treffpunkt – Seniorenkurse, Kindergruppen, Nachbarschaftsversammlungen. Die V-Leute wollen es lahmlegen, die Menschen verunsichern. Warum? Vielleicht ein politisches Signal, vielleicht ein Test. Ich frage nicht. Planung Das Zentrum ist ein einstöckiges Gebäude mit großen Fenstern, umgeben von einem Parkplatz. Die Mikrowellenwaffen können mehrere Personen gleichzeitig treffen, wenn die Reichweite stimmt. Ich plane einen mehrgleisigen Angriff:
Jonas: Er positioniert sich abends auf dem Parkplatz, zielt auf die Fenster während der Seniorenkurse. Aufgabe: 15 Sekunden pro Fenster, mittlere Intensität – Übelkeit und Schwindel auslösen.
Anna: Sie mischt sich tagsüber unter die Besucher, beobachtet die Reaktionen, sammelt Gerüchte – reden die Leute über „seltsame Vorfälle“?
Markus: Er bereitet eine Desinformationskampagne vor: Ein anonymer Flyer, der behauptet, das Zentrum sei „verseucht“. Er verteilt ihn am dritten Tag. Durchführung Am ersten Abend beginnt Jonas. Er parkt 50 Meter entfernt, die Waffe auf das Heckfenster gerichtet. Die Seniorengruppe – zwölf Personen, Durchschnittsalter 70 – sitzt beim Kartenspiel. Er aktiviert die Strahlen: 15 Sekunden pro Fenster, drei Fenster insgesamt. Anna meldet am nächsten Tag: „Zwei ältere Frauen fühlten sich schlecht, eine musste nach Hause.“ Ich sage Jonas: „Gut. Heute wieder, aber länger – 20 Sekunden.“ Er grinst – die Macht gefällt ihm. Am dritten Tag setzt Markus den Flyer ein. „Vorsicht: Gesundheitsrisiken im Gemeindezentrum!“ verteilt er in Briefkästen. Anna hört die ersten Gerüchte: „Vielleicht ist es Schimmel?“ Am fünften Tag bleibt die Kindergruppe weg – die Eltern sind nervös. Jonas schlägt weiter zu, jetzt auch tagsüber, wenn das Zentrum leer ist, um die Illusion von „ständiger Gefahr“ zu verstärken. Ergebnis Nach sieben Tagen schließt das Zentrum „bis auf Weiteres“ – die Besucherzahlen sind eingebrochen, die Gerüchte explodieren. Mein Bericht an die V-Leute: „Aktivitäten unterbrochen, Angst verbreitet.“ Antwort: „Erfolg. Bereite nächstes Ziel vor.“ Die Operation hat Wellen geschlagen, ohne dass jemand die Quelle ahnt. Psychologische Dynamik Jonas wird selbstsicherer – die Waffe ist sein Ventil. Anna bleibt unbeteiligt, ihre Notizen sind kalt und präzise. Markus genießt die Manipulation, auch wenn er zweifelt: „Was, wenn sie uns finden?“ Ich beruhige ihn: „Sie finden nichts, weil es nichts zu finden gibt.“ Ihre Rollen passen wie Zahnräder – ich halte sie geölt.
Operation 3: Der Geschäftsmann unter Druck Auftrag und Ziel Die dritte Operation: „Zielperson: Stefan Holz, 50, Geschäftsmann, Bezirk 12. Ziel: Geschäftsaufgabe innerhalb eines Monats. Methode: Mikrowellenwaffen. Frequenz: zweimal täglich.“ Stefan Holz betreibt eine kleine Baufirma, hat 15 Angestellte. Er ist stabil, erfolgreich – genau das macht ihn zum Ziel. Die V-Leute wollen ihn brechen, vielleicht wegen eines Deals, vielleicht aus Rache. Ich habe keine Details, nur den Befehl. Planung Holz wohnt in einem Reihenhaus, arbeitet in einem Büro zwei Kilometer entfernt. Ich plane einen Doppelschlag – zu Hause und im Büro:
Jonas: Er übernimmt das Haus, nachts, 30 Sekunden pro Einsatz, hohe Intensität – Schmerzen und Schlafstörungen.
Anna: Sie folgt ihm ins Büro, zielt von einem gegenüberliegenden Café aus durchs Fenster, 20 Sekunden, mittlere Intensität – Konzentrationsverlust und Übelkeit.
Markus: Er überwacht lokale Nachrichten, sucht nach Hinweisen auf Holz’ Reaktionen, schlägt Anpassungen vor. Durchführung Jonas startet nachts, parkt vor dem Haus. „Dritte Etage, Schlafzimmer rechts,“ sage ich ihm. Er feuert die Strahlen ab – Holz wird mit pochenden Schmerzen aufwachen. Anna beginnt tagsüber: Sie sitzt im Café, die Waffe in einer Tasche versteckt, zielt auf Holz’ Büro. „Er hat sich heute die Stirn gerieben,“ meldet sie. Markus analysiert: „Erhöhe nachts auf 40 Sekunden – er muss schneller aufgeben.“ Nach zwei Wochen sehe ich Fortschritte: Holz wirkt hager, gereizt. Anna hört ihn am Telefon: „Ich kann nicht mehr denken!“ Am 25. Tag meldet Markus: „Seine Firma hat einen Großauftrag verloren – er macht Fehler.“ Jonas bleibt stabil, Anna präzise, Markus fokussiert. Am 30. Tag liest Anna in der Zeitung: „Holz Bau GmbH meldet Insolvenz.“ Ergebnis Bericht an die V-Leute: „Ziel erreicht. Geschäftsaufgabe bestätigt.“ Antwort: „Effizient. Nächster Auftrag folgt.“ Holz ist ruiniert, seine Firma Geschichte – alles ohne einen sichtbaren Schlag. Psychologische Dynamik Jonas wird kalt – die Routine stumpft ihn ab. Anna bleibt distanziert, ihre Unsichtbarkeit schützt sie. Markus fragt: „Was hat er getan?“ Ich antworte: „Nicht unser Problem.“ Sie arbeiten weiter, weil ich ihre Welt bin – ihr Halt, ihr Zweck.
Operation 4: Unsichtbare Angriffe – Ein weiteres Opfer Auftrag und Ziel Die V-Leute senden am späten Abend eine neue, verschlüsselte Nachricht: „Zielpersonen: Laura Schneider (Mitbewohnerin) und Max Weber (Opfer), 28, beide im Bezirk 7. Ziel: Langsame Destabilisierung, psychische und physische Schäden innerhalb von vier Wochen. Methode: Mikrowellenwaffen. Frequenz: 24 Stunden täglich.“ Max Weber ist kein Ziel aus politischen oder öffentlichen Gründen, sondern ein einfaches, unauffälliges Opfer, zusammen mit seiner Mitbewohnerin Laura Schneider. Warum sie ausgewählt wurden, bleibt unklar. Doch auch hier gilt: Mein Job ist es nicht, nach dem Warum zu fragen, sondern das Ziel zu erreichen. Planung Die Situation ist komplizierter, da die beiden Zielpersonen zusammen wohnen und somit jederzeit einer konstanten Überwachung und Bestrahlung ausgesetzt werden können. Max und Laura leben in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Die Mikrowellenwaffen, die eingesetzt werden, verfügen über die Fähigkeit, durch Wände zu dringen, die Strahlung zu variieren und punktuelle, extrem schmerzhafte Angriffe auszuführen. Es ist entscheidend, dass die Angriffe unbemerkt bleiben. Max und Laura müssen in ihrer täglichen Routine destabilisiert werden, ohne dass sie den Ursprung der Angriffe identifizieren können. Ich beauftrage mehrere Personen, um sicherzustellen, dass die Strahlenangriffe kontinuierlich und mit der richtigen Intensität stattfinden.
Jonas: Er übernimmt die nächtlichen Einsätze. Aufgabe: Mikrowellenstrahlen mit variierender Intensität auf die Zielpersonen richten. Einige Angriffe werden punktuell und schmerzhaft sein, während andere in zerstreuter Form auftreten, um subtile Kältegefühle zu erzeugen und psychologische Manipulation zu betreiben.
Anna: Sie beobachtet die Zielpersonen tagsüber. Aufgabe: Auf Veränderungen im Verhalten achten, insbesondere Schlafmuster, Stimmungsschwankungen und körperliche Reaktionen auf die Strahlung.
Markus: Er wertet die Berichte aus und passt die Strahlungsdosis an. Gegebenenfalls wird er Desinformation streuen, um den Verdacht auf die Opfer zu lenken und sie weiter zu isolieren. Durchführung Die erste Nacht beginnt mit einer präzisen Koordination. Jonas ist verantwortlich für die gezielte Strahlung. Nach der ersten Nacht meldet Anna, dass Max und Laura erschöpft aussahen. Max hatte über Kopfschmerzen geklagt, während Laura schwitzte, obwohl keine Heizung an war. Ihre Aussagen stimmten mit den beschriebenen Nebenwirkungen überein: erhöhte Temperatur und Schmerzen, die mit Mikrowellenstrahlen in Verbindung stehen. Die Strahlungsintensität wird schrittweise erhöht, um die psychologische und physische Belastung zu steigern. Besonders nachts werden starke Angriffe verübt, um den Schlaf zu stören und dauerhafte gesundheitliche Schäden zu verursachen. Die ständigen Angriffe hinterlassen Spuren – Max klagt über Zittern und Kopfschmerzen, Laura fühlt sich zunehmend ausgebrannt. Ergebnisse Nach einer Woche bemerken wir erste signifikante Effekte. Max beginnt, regelmäßig krank zu werden und fehlt häufig bei der Arbeit. Laura hat Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, und leidet an konstantem Zittern und Schwindel. Beide beschuldigen sich gegenseitig, krank zu sein, und die Stimmung in der Wohnung ist angespannt. Die Mikrowellenstrahlen haben ihre Gedanken beeinflusst, und sie fühlen sich zunehmend paranoid und isoliert. Nach zwei Wochen sind die Auswirkungen der kontinuierlichen Angriffe sichtbar. Max berichtet von Blutungen, während Laura Hautverbrennungen aufweist, die durch die Strahlung verursacht wurden. Beide stellen fest, dass sie in ihrer eigenen Wohnung zunehmend von Schmerzen und Unwohlsein geplagt werden, können aber die Quelle nicht identifizieren. Psychologische Dynamik Das Ziel dieser Operation ist die vollständige Zerstörung des täglichen Lebens der Opfer, indem eine ständige, unsichtbare Bedrohung geschaffen wird, die nicht nur physische Schäden anrichtet, sondern auch das psychische Gleichgewicht zerstört. Max und Laura sind nicht in der Lage, sich gegen die Angriffe zu wehren. Ihre Versuche, Schutzmaßnahmen wie Metallplatten zu verwenden, haben nur eine Verstärkung der Strahlung zur Folge. Je mehr sie versuchen, sich zu wehren, desto intensiver wird die Bestrahlung. Das Ergebnis ist eine permanente Destabilisierung, die zu langfristigen gesundheitlichen Problemen führen kann. Max und Laura befinden sich in einem Zustand permanenter Angst und Verwirrung. Ihre Körper reagieren auf die Mikrowellenstrahlen, was zu körperlichen und psychischen Schäden führt. Die Kontrolle über ihr Leben entgleitet ihnen zunehmend, und sie sind dem unsichtbaren, technologischen Angriff vollständig ausgeliefert.
Die geheime wahre Geschichte: Es existiert ein Drachenhof, bestehend aus Aristokraten, die größtenteils europäischer Herkunft sind. Der Meister dieses Drachencourts, zugleich Oberhaupt des Ordens, führt in der Regel die militärischen Streitkräfte an. Ihre Aufgabe besteht darin, die Nachkommen zu schützen, die er als zukünftige Herrscher der Welt betrachtet. Die Einflusssphäre des Ordens erstreckt sich über den gesamten Erdball. Dabei bedienen sie sich weltweit der Strukturen von Staatsapparaten, Polizei und Geheimdiensten und beseitigen jeden, der ihren Plänen entgegensteht. Der Orden ist bestrebt, die Reinheit des Feenbluts der sogenannten Elven Blood-Royals zu bewahren und deren Nachkommen als natürliche Diktatoren zu etablieren. Diese Nachkommen, bekannt als Dragon Kingship, setzen sich aus folgenden Gestalten zusammen: – einem Gottkönig, – einem Vampir (mit Anklängen an Draculas), – Elfen (den Feenkönigen), – Feen (bestehend aus Hexen und Medien), – ……
Der Orden des Drachen (Order of the Dragon)
Gründung: Der Orden wurde tatsächlich am 12. Dezember 1408 von König Sigismund von Luxemburg gegründet, der damals König von Ungarn war und später (1433) zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt wurde. Die Gründung erfolgte im Kontext seiner Frau, Königin Barbara von Cilli, die ebenfalls eine zentrale Rolle in der Stiftung spielte.
Mitglieder: Der Orden umfasste eine elitäre Gruppe von Adligen und Monarchen, darunter Vlad II. Dracul (nicht Vlad III., wie oft fälschlicherweise angenommen), der Vater von Vlad III. Dracula. Vlad II. wurde 1431 in den Orden aufgenommen und erhielt den Beinamen „Dracul“ (Drache), abgeleitet vom lateinischen „draco“, dem Symbol des Ordens.
Symbolik: Der Drache war ein komplexes Symbol: Ein sich selbst verschlingender Drache (Ouroboros) repräsentierte den ewigen Kampf gegen das Böse, während die Statuten des Ordens auch ein Kreuz betonten, um den christlichen Kontext zu unterstreichen. Mitglieder trugen Insignien wie ein Drachenmedaillon oder ein Abzeichen mit einem Drachen, der ein Kreuz besiegt.
Der historische Orden des Drachen (1408) war ein realer, wenn auch zeitlich begrenzter Ritterorden mit klarer politischer und religiöser Funktion
Die Verbindung zwischen Vlad III. Dracula und der englischen Königsfamilie basiert auf historischen Heiratsverbindungen. Vlad III., der berüchtigte Herrscher der Walachei und Mitglied des Drachenordens, gehörte zum Adelsgeschlecht der Drăculești, einem Fürstentum im heutigen Rumänien. Seine direkte Linie, etwa über seinen Sohn Mihnea der Böse, führt nicht direkt zur britischen Monarchie. Eine mögliche Verbindung entstand jedoch über die Habsburger: Vlad III. hatte durch Heiraten seiner Nachfahren Kontakt zu diesem mächtigen europäischen Adelsgeschlecht. Die Habsburger wiederum waren durch politische Ehen mit der britischen Königsfamilie verknüpft, insbesondere über Maria von Teck, die Urgroßmutter von Queen Elizabeth II. und Ehefrau von König Georg V. Ihre Familienbande zu den Habsburgern könnten eine entfernte, indirekte Verbindung zu den Drăculești herstellen. Eine direkte Abstammung von Vlad III. zur englischen Königsfamilie lässt sich jedoch nicht eindeutig belegen.
Sigismund von Luxemburg war also über seine Tochter Elisabeth mit den Habsburgern verbunden, die wiederum durch ihre expansive Heiratspolitik ein Netzwerk schufen, das bis zu den Windsors/Charls III reicht – konkret über Königin Victoria und das Haus Sachsen-Coburg und Gotha. Charles III., als Nachfahre Victorias, steht somit in einer entfernten, aber nachvollziehbaren genealogischen Linie zu Sigismund.
In Europa: Die Drachensymbolik wurde durch Royals gezielt ab 1408 mit Sigismunds Orden des Drachen eingeführt. Später, ab 1485, verstärkte das Haus Tudor (als Vorläufer der Windsors) diese Tradition in Großbritannien über die walisische Linie.
Die Tudor-Rose ist ein Symbol für die Vereinigung der Häuser Lancaster und York in der Dynastie der Tudors.
Die Tudor-Dynastie entstand 1485 mit der Krönung von Heinrich VII., nachdem er in der Schlacht von Bosworth Richard III. besiegte. Heinrich VII., ein Lancaster, heiratete Elizabeth von York, wodurch die verfeindeten Häuser Lancaster und York vereint wurden und die Rosenkriege beendet waren. Die Rosenkriege heißen so, weil die beiden verfeindeten Häuser, Lancaster und York, jeweils eine Rose als Symbol verwendeten.
Das Haus Lancaster verwendete die rote Rose als Wappensymbol.
Das Haus York verwendete die weiße Rose als Wappensymbol
Der Orden des Drachen wird von König Sigismund von Luxemburg gemeinsam mit seiner Frau Barbara von Cilli gegründet, und die Drachensymbolik – ein Ouroboros mit Kreuz als Zeichen des ewigen Kampfs gegen das Böse – tritt in den europäischen Adelskontext. Vlad II. Dracul, Fürst der Walachei, tritt dem Orden bei, erhält den Beinamen „Dracul“ und verknüpft die Drachensymbolik mit seiner Familie, den Drăculești; sein Sohn Vlad III. Dracula wird später als „Der Pfähler“ bekannt. Durch die Ehe von Sigismunds Tochter Elisabeth von Luxemburg mit Albrecht II. von Habsburg entstehen Verbindungen zu den Habsburgern, die das dynastische Netzwerk erweitern und die Drachensymbolik indirekt weitertragen. Heinrich VII. besiegt Richard III. in der Schlacht von Bosworth, wird König von England und heiratet Elizabeth von York, wodurch die Häuser Lancaster und York vereint werden; die Tudor-Rose entsteht als Symbol dieser Einheit, während der walisische Drache aus Heinrichs Herkunft in die Heraldik der Tudors einfließt, unabhängig vom Orden des Drachen. Über die folgenden Jahrhunderte heiraten die Habsburger in zahlreiche Dynastien, darunter das Haus Sachsen-Coburg und Gotha, und die Nachfahren der Drăculești integrieren sich in dieses Netzwerk, wodurch die historischen Verbindungen erhalten bleiben. Königin Victoria steigt auf den britischen Thron und heiratet Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, womit die Grundlage für die modernen Windsors gelegt wird. Maria von Teck heiratet Georg V., den Enkel Victorias, und bringt über ihre Familie Verbindungen zu den Habsburgern ein, die wiederum mit den Drăculești verknüpft sind. Charles III., Urenkel von Maria von Teck und Nachfahre Victorias, wird König und steht damit am Ende dieser historischen Linie, die von Sigismund über die Tudors und die Habsburger bis zu den Windsors reicht.
Der Walisische Drache (auch als Drache von Wales bezeichnet) ist das Wappentier von Wales.
Der „Prince of Wales“ ist traditionell der Titel des direkten Thronfolgers, also des nächsten in der Linie, der König oder Königin wird.
König Charles III. war der Prince of Wales. Charles trug diesen Titel von 1958 bis zu seinem Aufstieg auf den Thron am 14. November 2022. Heute ist Prince William, der älteste Sohn von König Charles III., der Prince of Wales.
Der Titel „Prince of Wales“ ausschließlich an den ältesten Sohn des Monarchen vergeben, was ihn zu einem männlichen Titel macht
So fließt alles der Reihe nach zusammen: Die Drachensymbolik beginnt mit dem Orden, wird über Vlad und die walisischen Tudors weitergeführt, die Tudor-Rose entsteht als eigenständiges Symbol, und die Windsors verknüpfen sich über dynastische Netzwerke mit dieser Geschichte.
Schweden und die Niederlande sind ebenfalls über ähnliche dynastische Verflechtungen beteiligt.
Schloss Drakensteyn ist ein historisches Schloss in den Niederlanden, das in der Nähe von Baarn, in der Provinz Utrecht, liegt. Es wurde ursprünglich im 17. Jahrhundert erbaut und ist bekannt für seine Verbindung zur niederländischen Königsfamilie.
Prinzessin Beatrix der Niederlande, die von 1980 bis 2013 Königin war, wohnt nach ihrer Abdankung in Schloss Drakensteyn. Beatrix zog hierher, nachdem sie die Thronfolge an ihren Sohn König Willem-Alexander übergab.
Friedrich der Weise (Friedrich III. von Sachsen) ist in der Schlosskirche zu Lutherstadt Wittenberg begraben. Sein Grabmal befindet sich vor dem Hauptaltar der Kirche.
Es gibt mehrere Zweige des Hauses Wettin, darunter den Ernestinischen und den Albertinischen Zweig,
Der Ernestinische Zweig des Hauses Wettin:
Ernst von Sachsen: Ernst von Sachsen war der Vater von Friedrich dem Weisen und der Bruder von Albrecht dem Beherzten. Er und seine Nachfahren regierten das Gebiet des Kurfürstentums Sachsen im Osten des Heiligen Römischen Reiches.
Friedrich der Weise: Friedrich der Weise (1463–1525), ein führender Vertreter des Ernestinischen Zweigs, wurde als Kurfürst von Sachsen berühmt und spielte eine wichtige Rolle in der Reformation, vor allem durch seinen Schutz von Martin Luther.
Nachfahren des Ernestinischen Zweigs: Nach Friedrich dem Weisen übernahm sein Bruder Johann der Beständige (1468–1532) die Herrschaft. Der Ernestinische Zweig regierte weiterhin in Sachsen und spielte eine Rolle in der europäischen Politik.
Verzweigungen des Ernestinischen Zweigs: Nach dem Tod von Johann dem Beständigen gab es mehrere Verzweigungen des Ernestinischen Zweigs, die sich in verschiedenen sächsischen Herzogtümern und Fürstentümern niederließen, darunter:
Herzogtum Sachsen-Weimar: Ein bedeutender Zweig des Ernestinischen Hauses, das später die Herrschaft in Weimar übernahm.
Herzogtum Sachsen-Gotha: Ein weiterer wichtiger Zweig, der später mit Sachsen-Weimar vereint wurde und die Grundlage für die moderne Familie der Wettiner im 19. Jahrhundert bildete.
Herzogtum Sachsen-Coburg: Ein weiteres Herzogtum, das später in die britische Königsfamilie eingebracht wurde, als Albert von Sachsen-Coburg und Gotha den britischen Thronfolger Prinz Albert heiratete. Ihre Nachkommen regieren heute das Vereinigte Königreich als Familie Windsor.
Haus Hannover, das von Ernst August von Hannover und seiner Familie vertreten wird, hat einen direkten Ursprung in den Wettinern, insbesondere durch die Heirat von Ernst August von Hannover, dem Herzog von Cumberland, mit der britischen Königsfamilie.
König Harald V. von Norwegen gehört ebenfalls zu den Wettinern durch seine Abstammung von der Hannoverschen Linie.
1. Freimaurerei und die Wettiner
Einige Mitglieder des Hauses Wettin waren historically mit der Freimaurerei verbunden, einer Organisation, die gelegentlich die Rose als Symbol verwendet. Zum Beispiel:
Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha (1818–1893), ein ernestinischer Wettiner, war ein bekannter Freimaurer. Er war Großmeister der sächsischen Logen unter der Großloge von Sachsen. In der Freimaurerei symbolisiert die Rose unter anderem Schönheit, Liebe und gelegentlich die Erinnerung an verstorbene Brüder (z. B. im Rosenritual).
Logen in Wettiner Gebieten: In Städten wie Weimar oder Dresden, die unter Wettiner Herrschaft standen, existierten Logen wie „Anna Amalia zu den drei Rosen“ (Weimar, gegründet 1764). Der Name „drei Rosen“ könnte auf die freimaurerische Symbolik der Rose als Zeichen für Tugend oder Erleuchtung hinweisen.
Die Verbindung ist jedoch indirekt: Die Rose ist kein Wettiner Symbol, sondern ein freimaurerisches, das in Regionen unter Wettiner Einfluss auftauchte.
2. Rosenkreuzer und mögliche Verbindungen
Die Rosenkreuzer, eine mystische Bewegung mit dem Rosenkreuz (Rose und Kreuz) als Symbol, hatten ihren Ursprung im frühneuzeitlichen Deutschland, einschließlich sächsischer Gebiete, die von den Wettinern regiert wurden. Historisch gibt es Spekulationen über eine Verbindung zwischen den Wettinern und esoterischen Strömungen:
Johann Georg I., Kurfürst von Sachsen (1585–1656), regierte während der Zeit, als die Rosenkreuzer-Manifeste (1614–1616) veröffentlicht wurden.
Friedrich der Weise spielte eine entscheidende Rolle beim Schutz von Martin Luther. Er gab Luther Asyl, als dieser 1521 nach seiner Exkommunikation durch die Kirche vor Verfolgung fliehen musste.
Haus Martin Luther – Lutherstadt Wittenberg
„Ich bin ein Landeskind in der Herrschaft zu Mansfeld, dem es gebührt, sein Vaterland und seine Landesherren zu lieben.“ – Martin Luther, 1542. Aus diesem Grund ist das Rosensymbol, das die Wettiner markiert, mit ihm verbunden.
Rudolf II., Herzog von Sachsen-Wittenberg, ein Mitglied des Hauses Wettin aus der askanischen Linie, das später die wettinische Dynastie prägte. Rudolf II. war Herzog von Sachsen-Wittenberg und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, eine Position, die durch die Goldene Bulle von 1356 gefestigt wurde. Er gehörte zur Linie der Askanier, die durch Heirat und Erbfolge in die wettinische Dynastie überging.
Linie der Askanier
Albrecht der Bär war eine Schlüsselfigur der Askanier und prägte deren Aufstieg im mittelalterlichen Deutschland. Als Sohn von Otto dem Reichen und Eilika von Sachsen (aus dem Hause Billung) erbte er nicht nur askanische Besitzungen wie Ballenstedt, sondern auch wichtige Allode der Billunger, was seine Machtbasis stärkte. Seine Titel – Graf von Ballenstedt, Graf von Aschersleben, Herzog von Sachsen (1138–1142) und vor allem erster Markgraf von Brandenburg (ab 1150/57) – zeugen von seinem Einfluss. Albrecht der Bär war der Grundstein für den askanischen Einfluss in Brandenburg, Sachsen und Anhalt. Während die Brandenburg- und Sachsen-Linien erloschen, überdauerte die Anhalt-Linie trotz zahlreicher Teilungen und politischer Umwälzungen bis heute. Die Beziehung zu den Wettinern war geprägt von Rivalität (z. B. um Sachsen) und familiären Verflechtungen, wobei die Wettiner langfristig die Oberhand gewannen, insbesondere durch die Übernahme der Kurwürde. Das Haus Anhalt, heute unter Eduard Prinz von Anhalt, bewahrt die askanische Tradition, steht jedoch vor dem Ende der männlichen Linie.
J.D. Vance kritisiert in seiner Rede den aktuellen Stand der Demokratie in Deutschland und Europa, insbesondere im Hinblick auf die Wahrung grundlegender Freiheiten wie der Meinungsfreiheit und der religiösen Freiheit.
Schottland: Hier spricht Vance über die schottische Regierung, die 2023 Briefe an Bürger verschickte, deren Häuser in sogenannten „sicheren Zugangsbereichen“ lagen, und sie warnte, dass selbst privates Gebet in ihren eigenen vier Wänden als Gesetzesverstoß angesehen werden könnte. Darüber hinaus wurden die Bürger dazu ermutigt, Mitbürger zu melden, die sie des „Gedankenverbrechens“ verdächtigen.
Es bezieht sich auf das private Gebet und die Frage, wie dieses in bestimmten Situationen überwacht oder eingeschränkt werden kann. Die Überwachung solcher Aktivitäten würde bedeuten, dass der Staat nicht nur in die Privatsphäre der Menschen, sondern auch und die Gedankenwelt der Menschen eingreift.
Die Untersuchung und Berichte zu den Technologien, die das Nervensystem und die Gehirnaktivitäten beeinflussen, stammen von verschiedenen Fachleuten und Institutionen. Ein Beispiel ist der Neuropsychologe Don R. Justesen, der 1975 Informationen über die Beeinflussung von Gehirnstrukturen durch Mikrowellen veröffentlichte. Justesen berichtete, dass Forscher in der Lage waren, Töne direkt in den Kopf einer Person zu übertragen.
Ein weiteres Beispiel ist der Psychologe J. F. Schapitz, der 1974 demonstrierte, dass durch modulierte elektromagnetische Energie das gesprochene Wort ohne technische Geräte direkt ins Unterbewusstsein des menschlichen Gehirns übertragen werden kann.
Zusätzlich wurde 2002 eine Technologie vom Air Force Research Laboratory patentiert, die Mikrowellen nutzt, um Worte direkt in den Kopf einer Person zu übertragen.
Diese Studien und Experimente belegen, dass Mikrowellen- und Radiowellen-Technologien das menschliche Gehirn beeinflussen, was die Grundlage für die Forschung zu sogenannten Psychotronische und elektromagnetische Waffen“ bildet.
Patentierte Technologien: 2002 patentierte das Air Force Research Laboratory die Nutzung von Mikrowellen zur Übertragung von Wörtern in den Kopf einer Person.
Fernsteuerung des Nervensystems: Laut Berichten können elektromagnetische Felder das Nervensystem direkt beeinflussen, was zu einer Fernsteuerung des menschlichen Gehirns und der Wahrnehmung führt.
Experimentelle Technologien: Der Psychologe J. F. Schapitz demonstrierte 1974, dass durch modulierte elektromagnetische Energie das gesprochene Wort ohne technische Geräte direkt in das Unterbewusstsein des menschlichen Gehirns übertragen werden kann.
Geheime Experimente und militärische Nutzung: Es wird vermutet, dass diese Technologien von verschiedenen Ländern, einschließlich Israel und Russland, für geheime Experimente und militärische Zwecke genutzt werden.
Gesetzgebung und Zensur: Es gibt keine internationalen Gesetze, die den Einsatz dieser Technologien durch Regierungen verbieten. In einigen Ländern gibt es jedoch Gesetze, die den Besitz und Handel mit solchen Technologien durch private Institutionen unter Strafe stellen.
Politische Implikationen: Die Forschung zu Mind-Control-Technologien könnte die Demokratie und die Freiheit der Menschen gefährden. Der Artikel fordert ein Verbot dieser Technologien auf globaler Ebene, um Missbrauch und Zensur zu verhindern.
Globale Reaktionen und Gesetzgebung: Russische Politiker und Sicherheitsorganisationen haben den Einsatz dieser Technologien kritisiert und Maßnahmen zur Regulierung oder zum Verbot gefordert.
Berichte von Opfern: Personen, die behaupten, Opfer dieser Technologien zu sein, berichten von Stimmen im Kopf, falschen Gefühlen und nicht erklärbaren Schmerzen.
Ich als Opfer mit einer ausgeprägten Beobachtungsgabe, zusammen mit meiner Mitbewohnerin, kann dies zu 100 % bestätigen. Wir werden Tag und Nacht, 24 Stunden am Tag, bestrahlt. Die Strahlungen haben sehr unterschiedliche Stärken. Manche sind punktuell und mit enormen Schmerzen verbunden, während andere in zerstreuter Form auftreten. Bei Letzteren spürt man eine eigenartige Kälte, bei der man das Gefühl hat, die eigenen Knochen zu spüren. Aus den Gegenreflexen lässt sich mit 100 %iger Sicherheit schließen, dass sie Gedanken scannen können. Bei manchen starken Angriffen kommt es sogar zu Blutungen und Hautverbrennungen, was ein Beweis dafür ist, dass mit dieser Technik Angriffe auf das Gehirn ausgeführt werden, bei denen Gehirnblutungen und im schlimmsten Fall der Tod die Folge sein können. Diese Angriffe werden durch den Einsatz von Personen in der Nachbarschaft organisiert, sodass man von allen Seiten angegriffen wird. Die Tatsache, dass die Regierungen nichts dagegen tun, ist ein Beweis dafür, dass die Politik und der Staat Teil der Täterschaft sind.
Trotz des Einsatzes von Metallplatten und verschiedener Schutzmaßnahmen bleibt die betroffene Person hilflos. Je mehr sie unternimmt, desto intensiver wird die Bestrahlung, was zu starkem Zittern und heftigen Kopfschmerzen führt. Besonders wenn man nachts oder im Schlaf angegriffen wird, entstehen bleibende Probleme, wie etwa dauerhaftes Zittern am ganzen Körper.
Wenn man mit solchen Angriffen konfrontiert wird, entwickelt der Geist, mit Unterstützung von Gott, neue Strategien, um irgendwie zu überleben. Ich kam zu einer Lösung, diese Strahlen aus dem Körper zu bekommen. Es ist ähnlich, wie wenn man mit Bakterien infiziert wird und versucht, diese zu bekämpfen. Mit Hilfe von Ketten und Schutzleiterkabel oder PE-Leiter habe ich Armbänder gebastelt, die ich dann beim Schlafen an meinen Armen und Füßen und unter dem Kopf legte. So flossen diese Strahlen wieder aus meinem Körper.
„Aber diese und solche Lösungen sind keine Dauerlösung – sie dienen lediglich dem Überleben. Die langfristige Lösung liegt in einem ganzheitlichen Systemwechsel, in dem das Recht des Einzelnen gesichert ist und die Verbrecher keinen Nährboden für ihren Missbrauch mehr bekommen.“
Die Tatsache, dass Politiker und Entscheidungsträger keine Maßnahmen ergreifen, um gegen die Missstände vorzugehen, ist ein klarer Beweis dafür, dass sie mit in die Täterschaft involviert sind.
Die Münchener Sicherheitskonferenz (MSC) wurde 1963 ins Leben gerufen und findet seitdem traditionell jährlich im Hotel Bayerischer Hof in München statt. Das Hotel ist heute im Besitz der Familie Kuffler. Die Familie Kuffler stammt ursprünglich aus Österreich, aus Golling an der Salzach/Salzburg.
In der Region Salzburger Land, zu der auch Golling an der Salzach gehört, gibt es historisch mehrere aristokratische Familien und Adelsgeschlechter, die in dieser Gegend ansässig waren oder Einfluss hatten, darunter auch die Familie Fuchs bzw. von Fuchs. Die Familie von Fuchs war bereits im Mittelalter im Salzburger Land ansässig, bevor sie sich im weiteren Verlauf der Jahre auch in der Umgebung von Wien niederließ. Ernst Fuchs, ein bekannter österreichischer Künstler war eines von 16 Kindern, der 1930 in Wien geboren und in dieser großen Familie aufwuchs.
Sicherheit für wen?
Die Münchener Sicherheitskonferenz (MSC) und ähnliche internationale Foren werden häufig von Eliten wie Politikern, Diplomaten und Wirtschaftsführern dominiert. Diese Konferenzen konzentrieren sich auf sicherheitspolitische Themen, die oft aus der Perspektive der Interessen dieser mächtigen Gruppen behandelt werden, wobei die breite Bevölkerung oder die Zivilgesellschaft keinen echten Einfluss auf die Entscheidungen hat.
Darüber hinaus führen die auf solchen Konferenzen getroffenen Sicherheitsmaßnahmen zu einer verstärkten Überwachung und Kontrolle der Zivilgesellschaft, was die persönliche Freiheit und Privatsphäre einschränkt.
Die zunehmende Kontrolle auf globaler Ebene wirft ernsthafte Fragen zur Legalität dieser Konferenzen auf und stellt infrage, ob diese Maßnahmen wirklich die Sicherheit und das Wohl der gesamten Bevölkerung fördern oder ob sie vor allem den Interessen der Eliten dienen.
Ein weiterer kritischer Punkt ist, dass Vertreter von multinationalen Konzernen und militärischen Führern teilnehmen, was dazu führt, dass geopolitische und wirtschaftliche Interessen auf der MSC im Vordergrund stehen, die in der Regel nicht mit den Bedürfnissen der Allgemeinheit übereinstimmen.
کنفرانس امنیتی مونیخ
کنفرانس امنیتی مونیخ در سال ۱۹۶۳ تأسیس شد و از آن زمان هر ساله بهطور سنتی در هتل بایریشا هوف در مونیخ برگزار میشود. هتل بایریشا هوف امروزه متعلق به خانواده کوفلر است. خانواده کوفلر اصالتاً از اتریش است و از گولینگ در نزدیکی سالزبوگ میآید. در این منطقه، که گولینگ در آن قرار دارد، چندین خانواده اشرافی حضور دارند که نفوذ زیادی در این منطقه داشتهاند و دارند، از جمله خانواده فوکس یا «فون فوکس» / به فارسی روباه. خانواده فوکس از قرون وسطی در حوالی سالزبورگ سکونت داشتهاند و بعدها در اطراف وین نیز ساکن شدند. ارنست فوکس، هنرمند مشهور اتریشی که آثار او را در بالا میبینید، یکی از شانزده فرزند بود که در سال ۱۹۳۰ در وین به دنیا آمد و در این خانواده بزرگ رشد کرد
در این کنفرانس که به اصطلاح „امنیتی“ نامیده میشود، سوال اینست که امنیت برای کی؟
کنفرانس امنیتی مونیخ و فورومهای مشابه بینالمللی اغلب توسط نخبگان مانند سیاستمداران، دیپلماتها و رهبران اقتصادی تسلط دارند. این کنفرانسها بر مسائل امنیتی متمرکز هستند که معمولاً از منظر منافع این گروههای قدرتمند بررسی میشوند، در حالی که جمعیت وسیع یا جامعه مدنی تأثیری بر تصمیمات ندارد. علاوه بر این، تدابیر امنیتی اتخاذ شده در این کنفرانسها منجر به افزایش نظارت و کنترل جامعه مدنی میشود که آزادیهای شخصی و حریم خصوصی را محدودتر میکند
افزایش کنترل در سطح جهانی سوالات جدی در مورد قانونی بودن این کنفرانسها مطرح میکند و این سوال را پیش میآورد که آیا این تدابیر واقعاً امنیت و رفاه کل جمعیت را تأمین میکنند یا اینکه به منافع نخبگان خدمت میکنند. نکته انتقادی دیگر این است که نمایندگان شرکتهای چندملیتی و رهبران نظامی در این کنفرانسها حضور دارند که باعث میشود منافع ژئوپولیتیکی و اقتصادی در اولویت قرار گیرد، که معمولاً با نیازهای عموم مردم همخوانی ندارد
Boris Pistorius, als Bundesminister der Verteidigung, hat Einfluss auf die Nutzung und strategische Ausrichtung von Satelliten wie SAR-Lupe, die militärische Erdbeobachtung ermöglichen. Seine Rolle umfasst Entscheidungen über die Integration solcher Systeme in militärische Operationen und deren Einsatz zur Unterstützung der Bundeswehr. Während er die Befehlsgewalt über die Streitkräfte hat, könnte er auch über die Aufklärungskapazitäten durch Technologien wie SAR-Lupe entscheiden.
Weißenborn bezeichnet die Täter, die Technologien wie Mikrowellenstrahlung und Satellitenüberwachung missbrauchen, als „Bären“.
Bar (auch Baer) ist der Name eines niedersächsischen Adelsgeschlechts aus dem Osnabrücker Land. Nachkommen der Familie von Bar sind unter verschiedenen Namen bekannt, darunter Otto von Bismarck und die Adelsfamilie Moltke, die enge Verbindungen zur Familie von Bar hatten. Bismarck heiratete 1847 Johanna von Puttkamer, deren Familie ebenfalls mit den von Bar verwandt war. Helmuth von Moltke, der berühmte preußische Generalfeldmarschall, hatte durch Heiratsallianzen und Freundschaften enge Beziehungen zur Familie von Bar.
Wegen der Namens- und Wappengleichheit wird der Familie Bar eine Stammesverwandtschaft zum Adelsgeschlecht derer von Behr vermutet.
Die Familie von Bar hat ihre Wurzeln in der Region Osnabrück, Niedersachsen, so auch Boris Ludwig Pistorius – Bundesminister der Verteidigung – geboren 14. März 1960 /Osnabrück. Er war Bürgermeister von Osnabrück (2014-2022), Mitglied des Niedersächsischen Landtags (1998-2003), Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport (2003-2013) und ist seit 2022 Bundesminister der Verteidigung.
Der Nachname „Pistorius“ hat lateinische Wurzeln und bedeutet „Bäcker“. Ein prominentes Adelsgeschlecht mit dem Namen Becker ist ebenfalls bekannt.
Pistorius ist seit 1972 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und somit seit über 50 Jahren aktiv in der Partei. Er war in der JUSOS, der Jugendorganisation der SPD, aktiv. Die JUSOS dienen oft als Sprungbrett für viele Politiker innerhalb der SPD.“
Das Adelsgeschlecht Becker vor allem in Nordrhein-Westfalen verbreitet, die Familie von Bar hat ihre Wurzeln in der Region Osnabrück, Niedersachsen.
„Johann Daniel Becker: Verbindung mit dem Jahr 1666“
Im Jahr 1666 erhob Kaiser Leopold I. Johann Daniel Becker, den Enkel des Heinrich Becker aus Münster, in den Reichsadelsstand und verlieh ihm den Titel „von Becquer“. Heinrich Becker, der sich „von der Asse“ nannte, war Leibmedicus des Grafen von Hoya und heiratete Anna Vogeler. Ihr Sohn, Johann Becker, war Kanzler der Mindener Bischöfe und hinterließ zwei Kinder: Anna und Johann (1581, †1632). Letzterer heiratete Gertrud Mineschen und wurde Geheimer Rat.
„Das Schloss Neu Barenaue, das in den Jahren 1857 bis 1862 von der Familie Bar im englisch-herrschaftlichen Landhausstil erbaut wurde, mit seinen drei Bögen, spiegelt ein architektonisches Element wider, das auch am Tor von Potsdam zu finden ist.“
„Die Familie von Bar hat eine wichtige Rolle im politischen und sozialen Gefüge gespielt, und ihre Einflüsse wirken bis heute nach. Ihre Verbindungen zu Otto von Bismarck und Helmuth von Moltke verdeutlichen, wie Adelsfamilien in der Politik agierten und bis heute agieren.“ anhaltende Beeinflussung des Adels auf die deutsche Politik und Gesellschaft, die auch in der heutigen Zeit relevant ist. Das zeigt, wie Adelsfamilien in der politischen Landschaft Deutschlands interagierten.
Die Tatsache, dass Aristokraten oder Adelige unter verschiedenen Namen und Masken agieren, erschwert es, ihren Einfluss und ihre Interessen zu erkennen. Sie können sich beispielsweise hinter Stiftungen, Unternehmen oder sogar politischen Parteien und Personen verbergen, um ihre Agenda voranzutreiben, ohne direkt mit ihrem aristokratischen Erbe in Verbindung gebracht zu werden.
Immer wieder wird über Flüchtlinge gesprochen, insbesondere über Syrer oder Afghanen, die schwere Straftaten begehen. Dabei bleibt unerwähnt, dass 27 westliche Länder gemeinsam Syrien überfallen haben. Auch die enormen Geldmengen, die aus diesen Ländern in die Taschen des Establishments fließen, werden nicht einmal erwähnt. Diese enormen Geldsummen, die aus diesen Ländern in die Taschen des Establishments fließen, werden kaum angesprochen.
Zudem wird nicht thematisiert, dass Afghanistan über wertvolle seltene Metalle verfügt, die für die Computerproduktion benötigt werden. Man möchte das Land in diesem unglücklichen Zustand belassen, da es profitabel ist. Während die Frauen und Kinder der Taliban-Bosse in den USA leben und ein freies Leben führen, sind Frauen in Afghanistan ihrer grundlegenden Rechte beraubt.
In Iran wurde seit dem Mullah-Regime bereits die Hälfte des Goldes aus dem Land gebracht. Flugzeuge mit Gold an Bord fliegen nach London, Währungen in Milliardenhöhe fließen nach Europa, insbesondere nach Deutschland und in die USA. Das Establishment hat kein Interesse an Freiheit für Völker, da dies einen erheblichen Verlust für ihre eigenen Taschen bedeuten würde.
Flüchtlinge werden nicht aus humanitären Gründen aufgenommen; das brutale System hat diese Situation erst verursacht, und dahinter steckt ein korruptes Geschäft.
Die Unterdrückung der Völker führt zur Auswanderung, und die Profiteure sind offensichtlich. Sie kaufen und verkaufen Länder, als wären sie ihr persönliches Eigentum, und mittlerweile müssen sie sich auch nicht mehr vor der Öffentlichkeit verstecken.
„Frau Weidel wird auch hier nichts Wesentliches ändern; entweder wird sie mitspielen, oder sie wird auf irgendeine Weise neutralisiert.“
Solange dieses System besteht, werden Wahlen nichts bewirken. Parteien können nichts wesentliches ändern. Die Strukturen müssen zugunsten des Volkes geändert werden.
Wenn Verbrecher den Staat übernommen haben, gibt es alarmierende Anzeichen, die Bürger bemerken können:
Zunehmende Korruption: Wenn öffentliche Ämter systematisch Bestechung und Vetternwirtschaft praktizieren, wird das Vertrauen in die Institutionen untergraben. Zum Beispiel könnten Polizeibeamte, die eigentlich für die Sicherheit zuständig sind, in illegale Geschäfte verwickelt sein.
Einschränkung der Meinungsfreiheit: Wenn Regierungen kritische Stimmen unterdrücken, ist das ein klares Signal, dass Kriminelle die Kontrolle über das Land übernommen haben.
Zunahme der Gewalt und Kriminalität: Wenn die Kriminalitätsraten steigen und die Polizei nicht mehr effektiv eingreift, könnte das auf eine Machtübernahme durch Verbrecher hindeuten. In bestimmten Regionen kann es beispielsweise zu einem Anstieg von Bandenkriminalität kommen, ohne dass die Behörden eingreifen.
Missbrauch von Ressourcen: Wenn staatliche Gelder für untransparente Zwecke verwendet werden, anstatt für öffentliche Dienstleistungen, ist das ein ernstes Warnzeichen. In einem fiktiven Land könnte beispielsweise ein Ministerium für Infrastruktur Millionen für ein privates Projekt einsetzen, während Straßen und Schulen vernachlässigt werden.
Erodierung des Rechtsstaates: „Wenn Gesetze willkürlich angewendet oder außer Kraft gesetzt werden, zeigt dies Gesetzlosigkeit und Ungleichheit im Umgang mit Straftaten. Es wird offensichtlich, dass die Macht in den Händen von Kriminellen liegt und die Gesetze zu ihren Gunsten geändert werden. Diese Faktoren bestätigen klar, dass Kriminelle nicht nur im Untergrund, sondern auch auf hohen Regierungsebenen aktiv sind und die Kontrolle über das Land übernommen haben.“
Diese Indikatoren stellen für die Bürger einen fundierten Nachweis dar, das belegt, dass Kriminelle das Land regieren. Es wird offensichtlich, dass die Macht in den Händen von Kriminellen liegt und die Gesetze zu ihren Gunsten geändert werden. Diese Faktoren bestätigen klar, dass Kriminelle nicht nur im Untergrund, sondern auch auf hohen Regierungsebenen aktiv sind und die Kontrolle über das Land übernommen haben.“
این نشانهها برای شهروندان سند و برهانی قوی هستند که نشان میدهند مجرمان در حال حکومت کردن بر کشور هستند: 1. افزایش فساد: وجود فساد گسترده در دستگاههای دولتی، به وضوح نشان میدهد که افراد مجرم در حال مدیریت منابع و قدرت هستند. 2. محدودیت آزادی بیان: سرکوب مردم و رسانهها و دستگیری خبرنگاران به معنای تلاش برای پنهانسازی حقیقت و جلوگیری از آگاهی عمومی است که نشانهای روشن از حاکمیت مجرمان است. 3. افزایش خشونت و جرم: بالا رفتن آمار جرم و جنایت و ناتوانی قانون در برخورد با آن، به وضوح بیانگر این است که مجرمان در حال کنترل فضا و ایجاد ترس در جامعه هستند. 4. سوءاستفاده از منابع: استفاده از منابع عمومی برای منافع شخصی، نشانهای از فساد ساختاری و حاکمیت مجرمان است که به منافع عمومی توجهی ندارند. 5. تضعیف حاکمیت قانون: بیقانونی و نابرابری در برخورد با جرایم، نشان میدهد که قدرت در دست مجرمان است و قوانین به نفع آنها تغییر میکند. این عوامل به روشنی تأیید میکنند که مجرمان نه تنها در عرصههای زیرزمینی، بلکه در سطوح بالای حکومتی نیز فعال هستند و کنترل کشور را به دست گرفتهاند
Charlottenburg ist ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin und wurde 1705 gegründet. Sophie Charlotte von Hannover, geboren 1668, erhielt 1695 das Gebiet Lietzow von ihrem Ehemann, und ließ 1699 das Sommerschloss Lützenburg errichten, das später zu Schloss Charlottenburg ausgebaut wurde. Sophie Charlotte von Hannover, war verwandt mit Johanna Sophie von der Pfalz, die im Mai 1666 geboren wurde. Die beiden Frauen sind erste Cousinen. Sophie Charlotte von Hannover war Königin von Preußen in Berlin-Brandenburg, sie hatte Bär als Wappentier.
Wilmersdorf
Wilmersdorff ist ein Uradelsgeschlecht aus Brandenburg.
Eine Liste bedeutender Adliger aus den Stadtteilen von Berlin:
1.Mitte – Preußische Hohenzollern, Tiergarten – die Hohenzollern, Moabit – Prinz Karl von Preußen, ein Nachfahre der Hohenzollern. – Hermann von Helmholtz: Während kein Adliger im klassischen Sinne, war er ein herausragender Wissenschaftler und lebte zeitweise in Moabit; seine Familie hatte aristokratische Wurzeln. Weitere Teile – Wedding: – Hugo von Trimberg: Ein Dichter und Adliger, dessen Werke im Mittelalter bekannt waren. Er hatte Verbindungen zur Region und zur Adelsgeschichte Berlins. – Prenzlauer Berg: – Die Familie von Götz: Eine alte Adelsfamilie, die in Prenzlauer Berg lebte und Einfluss auf die kulturelle Entwicklung des Stadtteils hatte. 2. Friedrichshain-Kreuzberg – Friedrich von Friedrichshain: Seine Nachkommen sind in verschiedenen sozialen und kulturellen Organisationen vertreten. 3. Pankow – Hans Christoph von Riedesel: Die Familie hat sich in der Region gehalten und engagiert sich in sozialen Initiativen.
Pankow war das Machtzentrum der DDR und Sitz des Politbüros der SED in Ost-Berlin. Die zentrale Regierungsbehörde, die „Zentrale der SED“, befand sich dort. Viele hochrangige Parteifunktionäre lebten in Pankow, das für seine prächtigen Villen und Gärten bekannt war. Die Bewohner wurden für ihre Treue zur Partei anerkannt, was Pankow zu einem exklusiven Wohnort und Zentrum der Staatsmacht machte.
4. Charlottenburg-Wilmersdorf – Sophie Charlotte von Hannover: Ihre Nachkommen, die Welfen, sind bis heute in verschiedenen Initiativen aktiv. – Hans von Wilmersdorf: Die Familie hat viele Nachfolger, die in Kunst und Wissenschaft tätig sind. 5. Spandau – Johann von Schönaich-Carolath: Seine Familie hat noch heute Verbindungen innerhalb des Adels und setzt sich für historische Stiftungen ein. 6. Steglitz-Zehlendorf – Hans von Steglitz: Es gibt noch Nachkommen, die in der Region wohnen und sich in lokalen Vereinen engagieren. – Albrecht von Preußen: Seine Nachkommen sind in der Öffentlichkeit aktiv, insbesondere in sozialen Projekten. 7. Tempelhof-Schöneberg – Otto von Bismarck: Während der Bismarck-Clan nicht mehr adelig ist, haben Nachfahren bedeutende Positionen in der Gesellschaft eingenommen. – Friedrich von Tempelhof: Einige Nachkommen sind in akademischen Kreisen aktiv. 8. Neukölln – Karl von Braunschweig: Nachfahren sind in verschiedenen sozialen-kulturellen Projekten aktiv. 9. Treptow-Köpenick – Friedrich von Köpenick: Die Familie hat ihre Wurzeln in der Region, jedoch wenige sichtbare Nachkommen. 10. Lichtenberg – Heinrich von Lichtenberg: Nachkommen sind in der akademischen und im sozialen Engagement aktiv. 11. Marzahn-Hellersdorf – Georg von Marzahn: Die Familie hat einige Nachkommen, die in der Region leben und sich lokal engagieren. 12. Reinickendorf – Otto von Reinickendorf: Die Nachkommen leben heute überwiegend im Ausland, sind aber noch mit der Region verbunden. 13. Zellendorf – Johann von Zellendorf: Nachkommen sind teilweise in der Region ansässig.
Das Haus Lippe, ein altes Adelsgeschlecht aus dem 12. Jahrhundert, hat seinen Ursprung im Fürstentum Lippe in Nordrhein-Westfalen. Es prägte die regionale Geschichte, besonders durch die Residenzstadt Detmold und das Hermannsdenkmal. Die Hermannstatue, 53 Meter hoch, steht im Teutoburger Wald und wurde 1875 zu Ehren von Arminius errichtet.
Handelt es sich hierbei möglicherweise um die Lippische Rose? und hat es eine Verbindung zu Justus R. P. zur Lippe?
Aus der gleichen Region Lippe-Detmold stammt die Steinkeller-Familie. „3 Lilien – Farbe Blau“
Die Familie Steinkeller hat historische Verbindungen zur Stadt Wałcz, die früher als Deutsch Krone bekannt war.
„Wann ist eine Wahl als ungültig zu erachten? Wenn organisierte Kriminalität im Kontext von Artikel 38 des Grundgesetzes in den Wahlprozess eingreift, sind die Wahlen ungültig.“
ما خواهان حکومتی در شان و منزلت مبارزان و آزادگان سرزمین مان هستیم و هیچ چیز کمتر از آن را نخواهیم پذیرفت. مبارزه ما تا دستیابی به حکومتی درخور روحهای آزاده ادامه خواهد یافت. ما به دنبال تحقق آرمانهای آزادی، عدالت و کرامت انسانی به معنی واقعی آن هستیم. با تاکید بر خواست و اراده مردم برای رسیدن به یک حکومت شایسته، بسیار قوی و الهامبخش برای ایران و جهان، هر گونه مماشات با این حکومت و یا کوشش برای مستقر کردن یک حکومت دست نشانده – به هر شکل آن را – شدیداً محکوم میکنیم. دیوانامیک