
Verbindung von den Visconti bis Sophie von der Pfalz:
* Es beginnt mit den Visconti Herzögen von Mailand. Eine Visconti-Prinzessin heiratete in die französische Königsfamilie (Linie Orléans).
* Diese Linie führte zu König Ludwig XII. von Frankreich.
* Seine Tochter, Claude von Frankreich, heiratete den nächsten französischen König.
* Claudes Tochter, Maria von Guise, heiratete den König von Schottland.
* Ihre Tochter wurde Maria Stuart, Königin von Schottland.
* Marias Stuarts Sohn wurde Jakob I./VI., König von Schottland und England.
* Jakobs I. Tochter war Elizabeth Stuart.
* Und Elizabeth Stuarts Tochter war Sophie von der Pfalz. Sophie von der Pfalz Geburt: 14. Oktober 1630 Geburtsort: Den Haag, Niederlande. Sophie von der Pfalz (*1630, †1714) ist eine direkte Nachfahrin der Visconti von Mailand über eine ununterbrochene genealogische Linie.
Sophie von der Pfalz (* 1630; † 1714) heiratete Ernst August von Braunschweig-Lüneburg und wurde Kurfürstin von Hannover – bekommt mehrere Kinder.
* Ihr Sohn (der Sohn von Sophie von der Pfalz), Georg Ludwig, wurde König von Großbritannien und Irland (oft vereinfacht als „in England“ bezeichnet).
* Ihre Tochter, Sophie Charlotte, wurde durch Heirat Königin in Preußen (einem wichtigen Staat in dem Gebiet, das heute Deutschland ist).
Neben Georg Ludwig (König Georg I. von Großbritannien) und Sophie Charlotte (Königin in Preußen) hatten Sophie von der Pfalz und Ernst August von Braunschweig-Lüneburg noch weitere Kinder:
* Maximilian Wilhelm (* 1666; † 1726): Auch er wurde Soldat im kaiserlichen Dienst und erreichte den Rang eines Feldmarschalls. Er widersetzte sich anfangs der Primogeniturregelung in Hannover, die ihn von der Erbfolge ausschloss. Er konvertierte 1692 zum Katholizismus, was ihn ohnehin von der britischen Thronfolge ausschloss. Er heiratete nie legitim, hatte aber eine uneheliche Tochter. Er starb in Wien. Maximilian Wilhelm hatte eine uneheliche Tochter namens Maria Euphrosyne von Löwenfels (auch Maria oder Marie Guelph genannt). Ihre Geburts- und Todesdaten sind in den üblichen genealogischen Quellen unbekannt. Informationen über ihre Mutter sind begrenzt. Sie heiratete Georg Albrecht von Knebel (oder Knebelsberg), dessen Daten ebenfalls weitgehend unbekannt sind, aber der im Militärdienst stand.
* Ernst August (* 1674; † 1728): Er wurde protestantischer Geistlicher und hatte von 1716 bis zu seinem Tod das Amt des Fürstbischofs von Osnabrück inne. Er erhielt auch britische Adelstitel (Duke of York and Albany). Die Titel „Duke of York and Albany“ waren britische Adelstitel (Peerages), die dem Sohn von Sophie von der Pfalz, von seinem älteren Bruder König Georg I. von Großbritannien verliehen wurden. Der Titel „Duke of York“ ist traditionell ein sehr hoher Titel in der englischen (später britischen) Peerage, der oft an einen jüngeren Sohn des Monarchen oder einen nahen männlichen Verwandten verliehen wurde. Da von Georg I. sein Sohn, Georg II., war bereits Prince of Wales war es üblich, einem Bruder solch einen Titel zu geben. Der Titel ‚Duke of Albany‘ war ein schottischer Titel, der oft zusammen mit dem englischen Titel York verliehen wurde, um die Einheit der Kronen zu symbolisieren.“Die „Einheit der Kronen“, die hier gemeint ist, bezieht sich auf die Vereinigung der englischen und der schottischen Krone unter einem gemeinsamen Monarchen.
Königin Beatrix der Niederlande und Beatrix von York
Prinzessin Beatrix von York (geb. 8. August 1988) und die ehemalige Königin Beatrix der Niederlande (geb. 1938) sind miteinander verwandt, wie viele Mitglieder europäischer Königshäuser durch gemeinsame Vorfahren es sind. Eine der gemeinsamen Vorfahren, über die sich ihre Linien verbinden, ist König Georg I. von Großbritannien (* 1660, † 1727), der Sohn von Sophie von der Pfalz.
Die Verbindung verläuft wie folgt: Linie zu Königin Beatrix der Niederlande
* König Georg I. von Großbritannien \ König Georg II. von Großbritannien \ Anne, Princess Royal (verheiratet mit Wilhelm IV. von Oranien) \ Wilhelm V. von Oranien \ Wilhelm I. der Niederlande \ Wilhelm II. der Niederlande \ Wilhelm III. der Niederlande \ Wilhelmina der Niederlande \ Juliana der Niederlande \ Beatrix der Niederlande
Linie zu Prinzessin Beatrix von York:
* König Georg I. von Großbritannien \ König Georg II. von Großbritannien \ König Georg III. von Großbritannien \ Edward Augustus, Duke of Kent \ Königin Victoria \ König Edward VII. \ König Georg V. \ König Georg VI. \ Königin Elisabeth II. \ Prinz Andrew, Duke of York \ Prinzessin Beatrix von York
Beide Beatrixes sind also Nachfahrinnen von König Georg I. von Großbritannien und damit auch von seiner Mutter, Sophie von der Pfalz. Dies macht sie zu entfernten Cousinen.

Königin Beatrix‘ Vater war Prinz Bernhard zur Lippe-Biesterfeld. Das Haus Lippe regierte das Fürstentum Lippe, dessen Hauptstadt Detmold war.
Das Hermannsdenkmal ist bei Detmold im Teutoburger Wald. Es ehrt Arminius, den Sieger der Varusschlacht über die Römer im Jahr 9 n. Chr. Baubeginn war die Grundsteinlegung im Jahr 1838.

Hier sieht man schon die Wiederholung der Zahl 3×8 oder 888 bzw. C8:
Prinzessin Beatrix von York
→ Geburtsdatum: 8. August 1988 → 08.08.88 = 888
Königin Beatrix der Niederlande
→ Geburtsjahr: 1938 → endet auf 38 → enthält die 8
Grundsteinlegung des Hermannsdenkmals bei Detmold
→ Jahr: 1838 → endet ebenfalls auf 38 → enthält wieder die 8
1763 in Hermannstadt – die Zahl 63

Das Wappen, das Sie sehen, gehört der Familie Gyulai. Die Inschrift „GR. GYULAI“ steht für „Graf Gyulai“.
Elementen im Wappen:
1- Schlangenmensch/Schlangenfrau (mythologische Wurzeln). Die Figur hält einen Stab mit einer Schlange in der rechten Hand, die linke ist angelehnt an die Hüfte.
2- „Ouroboros“ bedeutet also wörtlich „Schwanzverzehrer“ oder „die, die den Schwanz frisst“.
3- Figur mit Flügeln: Geflügelte Figuren können allegorisch Vögel darstellen.
4: 2 Löwen: Löwen stehen in der Symbolik sehr häufig für Monarchie und königliche Macht.
5. Wichtig ist die Darstellung von insgesamt drei Schlangen als mögliches Symbol für die Ideologie des Satanismus sowie das zentrale Zeichen „C.V.I.“, das für C6 bzw. 666 steht.
Familie Gyulai 1763 aus Hermannstadt
Das Wappen gehört der Familie Gyulai. Ignaz Gyulay Graf von Maros-Németh wurde am 11. September 1763 in Hermannstadt geboren und starb am 2. November 1831. Hermannstadt ist der deutsche Name für die Stadt, die heute in Rumänien als Sibiu bekannt ist. Sie liegt in Siebenbürgen. Ignaz Gyulay Graf von Maros-Németh und Nádaskagnaz diente im Ersten Koalitionskrieg unter dem Kommando von General Graf von Wurmser. Da Gyulay in Hermannstadt geboren wurde, besteht eine Verbindung zwischen Wurmser und einer Person, die aus Hermannstadt stammte und dort einen Teil ihres Lebens verbrachte.
Carl Heinrich Johann Wilhelm Graf von Schlitz, genannt von Görtz, stammte aus Hessen – derselben Region, aus der auch die Familie Rothschild stammt. Er heiratete Henriette Gräfin von Wurmser, die Tochter des Feldmarschalls Dagobert Sigmund Graf von Wurmser.
Die unterschiedlichen Schreibweisen wie „Worm“, „Wurm“, „Wormb“ oder „Wurmb“ lassen sich am Beispiel der Familie von Wurmb gut erklären. Sie entstanden durch regionale Aussprachen, fehlende Rechtschreibnormen, unterschiedliche Kanzleisprachen und stilistische Vorlieben im Adel – daher auch die verschiedenen Varianten desselben Namens.
Wie bereits erklärt, war Rabbi Meir „aus Worms“ der Vater von Fogel zur roten Rose, der Ur-Ur-Ur-Großmutter der Rothschilds. Seine Herkunftsbezeichnung „aus Worms“ weist auf seine Wurzeln in der Stadt Worms hin. Fogel wurde dort geboren, bevor sie nach Frankfurt am Main zog. Genealogische und historische Quellen bestätigen diese familiäre Beziehung und die zentrale Bedeutung von Worms für die frühen Rothschild-Vorfahren. Fogel zur roten Rose, geboren um 1500–1550 in Worms, zog später nach Frankfurt, da ihr Ehemann, Elchanan zur roten Rose, aus Frankfurt stammte. Er wurde dort um 1496 geboren und verstarb am 25. August 1550 in Frankfurt – was durch genealogische Aufzeichnungen belegt ist. Sein Vater war Uri Feibesch (Fajsch) zu Bacharach. Die Heirat führte zu Fogels Umzug nach Frankfurt, wo im Jahr 1528 ihr Sohn Isaac Elchanan Bacharach geboren wurde. Frankfurt wurde fortan zum Lebensmittelpunkt der Familie. Dieser Sohn entwickelte sich zur Schlüsselfigur in der Familiengeschichte, verbunden mit dem Symbol des Hauses zum roten Schild – einem Frankfurter Hauszeichen, das zum Namensgeber der Familie Rothschild wurde. Auch Abraham Worms und weitere Verwandte mit Beinamen wie „zum Buchsbaum“, „weißer Hirsch“ oder „zum Hasen“ sind überliefert. Diese Beinamen und Haussymbole dienten der Identifikation einzelner Familienzweige in der jüdischen Gemeinde Frankfurts.
die Statue von Kurfürst Friedrich dem Weisen

Die Person – Friedrich der Weise wurde am 17. Januar 1463 in Meißen geboren.
– Die Statue stellt Kurfürst Friedrich III. von Sachsen dar, bekannt als Friedrich der Weise (1463-1525). Er war ein Herrscher aus dem Geschlecht der Wettiner und spielte eine entscheidende Rolle in der frühen Reformationszeit, insbesondere durch seinen Schutz von Martin Luther. Auf der Rüstung der Statue ist die stilisierte heraldische Rose zu sehen.
Die Handhaltung:
Die gefalteten Hände der Statue stellen eine traditionelle Gebetshaltung dar, die heute auch als geheimes rituelles Zeichen für eine vorgetäuschte, sogenannte falsche Opposition verwendet wird – der Zweck besteht darin, eine Scheinopposition aufrechtzuerhalten, um den Eindruck zu erwecken, dass Kräfte angeblich gegen das System und für das Gute eintreten, in Wahrheit jedoch selbst ein fester Bestandteil desselben satanisch geprägten Systems sind. Eine echte Opposition bekämpfen sie auf brutalste Weise.

Die Dynastien (Visconti, Wittelsbach, Wettiner, Hannover, Stuart, Oranien-Nassau, Windsor): Diese Fürsten- und Königshäuser sind über Jahrhunderte hinweg durch eine sehr intensive Heiratspolitik miteinander verwandt. Ehen wurden geschlossen, um Allianzen zu festigen, Territorien zu sichern oder den Status zu erhöhen. Dadurch entstanden komplexe genealogische Netze, die sich über ganz Europa spannten. Die von Ihnen genannten Länder (Italien, Frankreich, Deutschland, Niederlande, England, Schottland, Skandinavien – durch Verbindungen zu dänischen, schwedischen oder norwegischen Königshäusern, die ebenfalls mit den anderen Dynastien verheiratet waren) sind Hauptschauplätze dieser dynastischen Verflechtungen. Fast alle europäischen Königshäuser sind heute weitläufig miteinander verwandt.
Eine detaillierte Übersicht über die Führungsstrukturen, Sitzorte und Kontaktinformationen von drei internationalen Adelsverbänden, die in Bezug auf die Interessen und Belange des Adels in weltweit aktiv sind:
- CILANE (Commission d’Information et de Liaison des Associations Nobles d’Europe): Ein Netzwerk von Adelsverbänden in Europa mit einem Koordinator an der Spitze.
- TICAN (The International Commission and Association on Nobility): Ein internationaler Verband, dessen Sitz in London ist, und dessen Vorstand eher informell organisiert ist.
- The Augustan Society: Eine US-amerikanische Organisation mit einem festgelegten Vorstand und verschiedenen Verantwortlichkeiten für die Verwaltung.
Die Organisationen, die in Bezug auf die Interessen und Belange des Adels in Deutschland und darüber hinaus aktiv sind:

- Adelsverband Nordrhein-Westfalen e.V. (Vereinigung des Adels im Rheinland, Westfalen und Lippe)
Ansprechpartner (für Post): Georg Stein v. Kamienski (Schriftführer)
Adresse: Lindenstraße 2, 53639 Königswinter - Vereinigung der Deutschen Adelsverbände (VdDA) – Eine weitere bedeutende Adelsvereinigung in Deutschland, mit Dr. Alfred Prinz von Schönburg-Hartenstein als Vertreter
Die frühe Familie Rothschild war Financiers und Kreditgeber für diese Herrscherhäuser und erlangten dadurch großen Einfluss. Erst viel später, im 19. und 20. Jahrhundert, heirateten Mitglieder der Familie Rothschild auch in den europäischen Adel und schufen so genealogische Verbindungen zu diesen Kreisen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Dynastien sind durch Heiratspolitik weitläufig verwandt und ihre Geschichten sind eng mit der Entwicklung der genannten Länder verbunden. Dieses Netzwerk des europäischen Hochadels ist genau das, in dem sich die „genannte Linie“ (von Visconti über Frankreich, Schottland/England, Deutschland, Niederlande, Skandinavien usw. durch die verschiedenen Königshäuser) bewegt und durch Jahrhunderte der Heiratspolitik eng miteinander verwandt ist.
Die Familien, in die Rothschilds einheirateten (wie die Primroses/Rosebery, Wimpffen, Van Zuylen van Nyevelt), gehören zu diesem Adel, der selbst weitläufige Verbindungen zu den Königs- und Fürstenhäusern der von Ihnen genannten Länder hat.
Die Rothschild-Nachkommen aus diesen Ehen sind somit indirekt und über komplexere, oft weiter zurückliegende Verzweigungen Teil desselben weitläufigen Verwandtschaftsnetzes, das die Dynastien der „genannten Linie“ verbindet. Sie sind zwar nicht direkt in der spezifischen, linear aufgezeigten Kette von Visconti über Sophie von der Pfalz bis zu den Beatrixes verortet, aber durch die Heiraten treten sie in das größere System europäischer Adelsverwandtschaft ein, das diese Kette umschließt.