Die Goldene Fassade: „Warum Wahlen nicht die Lösung sind“
Immer wieder wird über Flüchtlinge gesprochen, insbesondere über Syrer oder Afghanen, die schwere Straftaten begehen. Dabei bleibt unerwähnt, dass 27 westliche Länder gemeinsam Syrien überfallen haben. Auch die enormen Geldmengen, die aus diesen Ländern in die Taschen des Establishments fließen, werden nicht einmal erwähnt. Diese enormen Geldsummen, die aus diesen Ländern in die Taschen des Establishments fließen, werden kaum angesprochen.
Zudem wird nicht thematisiert, dass Afghanistan über wertvolle seltene Metalle verfügt, die für die Computerproduktion benötigt werden. Man möchte das Land in diesem unglücklichen Zustand belassen, da es profitabel ist. Während die Frauen und Kinder der Taliban-Bosse in den USA leben und ein freies Leben führen, sind Frauen in Afghanistan ihrer grundlegenden Rechte beraubt.
In Iran wurde seit dem Mullah-Regime bereits die Hälfte des Goldes aus dem Land gebracht. Flugzeuge mit Gold an Bord fliegen nach London, Währungen in Milliardenhöhe fließen nach Europa, insbesondere nach Deutschland und in die USA. Das Establishment hat kein Interesse an Freiheit für Völker, da dies einen erheblichen Verlust für ihre eigenen Taschen bedeuten würde.
Flüchtlinge werden nicht aus humanitären Gründen aufgenommen; das brutale System hat diese Situation erst verursacht, und dahinter steckt ein korruptes Geschäft.
Die Unterdrückung der Völker führt zur Auswanderung, und die Profiteure sind offensichtlich. Sie kaufen und verkaufen Länder, als wären sie ihr persönliches Eigentum, und mittlerweile müssen sie sich auch nicht mehr vor der Öffentlichkeit verstecken.
„Frau Weidel wird auch hier nichts Wesentliches ändern; entweder wird sie mitspielen, oder sie wird auf irgendeine Weise neutralisiert.“
Solange dieses System besteht, werden Wahlen nichts bewirken. Parteien können nichts wesentliches ändern. Die Strukturen müssen zugunsten des Volkes geändert werden.