🎲 Rothschild-7s Globales Casino – Das 666-System von Worms in die Welt
🎲 Rothschilds Globales Casino – Das 666-System von Worms in die Welt. Ein Spiel, bei dem der Betreiber stets gewinnt – weil er die Regeln macht und die Ergebnisse manipuliert.
Vom Gassenviertel in Worms über Frankfurt hinaus formte sich ein Machtzentrum, das heute als 666-System beschrieben wird – ein globales „Casino“, in dem die Bank stets gewinnt. Die Rothschild-Dynastie, mit Wurzeln tief in rheinischem Boden, steht im Zentrum eines verzweigten Netzes aus Finanzmacht, Adelsbünden und okkulten Symbolstrukturen.

Die Regeln dieses Spiels sind nicht demokratisch, sondern Satanisch, psychopatisch, dynastisch: Wer das Geld kontrolliert, kontrolliert Staaten. Wer Medien und Militär infiltriert, formt Weltpolitik im Verborgenen. Die Spielbank steht, die Einsätze sind global – doch die Dealer sitzen im inneren Kreis.
Rheinland-Pfalz war der Ausgangspunkt – doch das Spielbrett ist nun die ganze Erde.
Und der Einsatz? Blut und die Freiheit der Menschheit.
Das sogenannte 666-System – auch als Rothschild-System bezeichnet – agiert wie ein globales Casino, in dem der Betreiber stets gewinnt. Die Regeln sind manipuliert, die Akteure auf der politischen Bühne austauschbar. Staaten, Regierungen und Institutionen sind keine unabhängigen Akteure, sondern gesteuerte Elemente einer übergeordneten Agenda. Die historischen Wurzeln dieses Systems lassen sich bis nach Worms zurückverfolgen, wo sich im Mittelalter dynastische Linien formten, die später in das internationale Finanznetzwerk einflossen – vor allem durch die Rothschilds, die aus dem jüdischen Viertel von Worms stammten und später ihr Machtzentrum nach Frankfurt verlagerten.
Das rheinische Rittertum – mit Familien wie den Dalberg, Walbrunn oder weiteren Adelslinien – stellte über Jahrhunderte hinweg die strukturellen Verbindungen zur weltlichen Macht her. Diese Adelslinien fungierten nicht nur als lokale Herrscher, sondern auch als Verbindungsstellen für überregionale Allianzen. Sie sorgten für eine stabile dynastische Infrastruktur, die später durch Heiraten und wirtschaftliche Verflechtungen auf europäischer Ebene ausgebaut wurde.
Herren von Wallbrunn Wappen

Im 666-System erscheint die politische Ordnung als demokratisch, ist jedoch lediglich eine Fassade. Regierungen handeln nicht souverän, sondern folgen Weisungen aus verdeckten Machtzentren. Die Kontrolle über die Zentralbanken – und somit über das gesamte globale Finanzsystem – liegt bei privaten Eliten, wodurch Staaten durch Schuldenpolitik gelenkt werden. Die bekannte Maxime „Gib mir die Kontrolle über das Geld, und es ist egal, wer die Gesetze macht“ ist dabei kein Spruch, sondern Ausdruck eines real existierenden Mechanismus.
Information und Medien sind ebenso Teil der Steuerung. Meinungsbildung wird zentral gelenkt, alternative Perspektiven werden systematisch unterdrückt. Gleiches gilt für das gezielte Erzeugen von Krisen: Pandemien, Kriege, Energieengpässe oder Wirtschaftskrisen dienen der Destabilisierung von Gesellschaften. Immer wird anschließend eine vorgefertigte „Lösung“ präsentiert – sei es digitale Kontrolle, stärkere Zentralisierung oder Einschränkung von Grundrechten.
Geheimdienste und Militär sind keine neutralen Schutzorgane, sondern direkte Werkzeuge des Systems. In hohen Rängen finden sich ausschließlich systemkonforme Akteure, die Befehle aus den Schatten ausführen. Spezialeinheiten wie sogenannte „Stämme der Bullen“ oder Gruppen wie die „Prieure de Sion“ übernehmen verdeckte Operationen, inklusive gezielter Tötungen. Oppositionelle, die zu viel Einfluss gewinnen oder das System durchschauen, werden ausgeschaltet – physisch oder psychologisch. Dabei ist die Ausführung meist rituell aufgeladen, mit sadistischen und symbolischen Komponenten, wie es in Berichten über Orte wie das Heidelberger Schloss beschrieben wird.
Die Kontrolle geht über rein materielle Aspekte hinaus. Eine tiefe okkulte Komponente ist zentraler Bestandteil des 666-Systems. Die Zahl 666 dient als Machtcode, ergänzt durch Symbolik wie die rote Rose, den Bären, den Hahn oder den Storch. Diese Zeichen kennzeichnen Zugehörigkeit und Rangordnung. Die treibende Kraft wird als offen satanisch beschrieben – nicht metaphorisch, sondern strukturell in Ritualen, Denkweisen und Zielen verankert.
Im sogenannten „Rothlichtmilieu“ zeigt sich die äußerste Perversion des Systems: Es umfasst rituellen Missbrauch, Mind-Control-Programme, die Zerstörung des Willens von Kindern, und die Züchtung gefügiger Werkzeuge im Dienste der Macht. Ziel ist nicht nur Kontrolle, sondern ein absichtsvoller Bruch aller ethischen, moralischen und kulturellen Grenzen. Religionen, Traditionen, Sprache und Identität werden gezielt geschwächt, um Gesellschaften zu entkernen und vollständig formbar zu machen.
Worms, Frankfurt, das Rheintal und die Verbindungslinien zu den europäischen Höfen und Bankhäusern bilden das historische Rückgrat eines Systems, das sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt hat – nicht durch Revolution, sondern durch stille Infiltration. Was als Politik getarnt ist, ist in Wahrheit ein abgekartetes Spiel. Und wie in einem manipulierten Turnier, in dem der stärkste Gladiator vor dem Kampf vergiftet wird, entscheidet das 666-System über Sieg und Niederlage, noch bevor das Spiel überhaupt beginnt.